D. Iunii Iuvenalis Satirae cum commentariis Caroli Frid: Heinrichii, Zväzky 1–2apud A. Marcum, 1839 |
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... lich nur ein sehr unbestimmtes Mass für die Menge seiner Schriften ist . Wir haben nur noch Fragmente , zuerst ge- sammelt von dem Holländer Franc . Dousa . Eine zweite Ausgabe dieser Sammlung ist 1735 in Padua in Octav her- ausgekommen ...
... lich nur ein sehr unbestimmtes Mass für die Menge seiner Schriften ist . Wir haben nur noch Fragmente , zuerst ge- sammelt von dem Holländer Franc . Dousa . Eine zweite Ausgabe dieser Sammlung ist 1735 in Padua in Octav her- ausgekommen ...
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... lich benutzt , aber auf andere Weise , als die Römer . Sie hatten in gewissem Sinne Satire , aber nicht die Satire , nicht die durch Lucilius bestimmte Dichtart , das didaktische Sit- tengedicht , welches bei den Römern mit dem ...
... lich benutzt , aber auf andere Weise , als die Römer . Sie hatten in gewissem Sinne Satire , aber nicht die Satire , nicht die durch Lucilius bestimmte Dichtart , das didaktische Sit- tengedicht , welches bei den Römern mit dem ...
Strana 18
... lich . Auf ihn bezieht man auch , wohl mit Recht , die Worte des Quintilian , da , wo er von den Verdiensten der Römer in der Satire spricht , X , 1 , 95 : Sunt clari hodieque , et qui olim nominabuntur . Den Dichter namentlich ...
... lich . Auf ihn bezieht man auch , wohl mit Recht , die Worte des Quintilian , da , wo er von den Verdiensten der Römer in der Satire spricht , X , 1 , 95 : Sunt clari hodieque , et qui olim nominabuntur . Den Dichter namentlich ...
Strana 30
... lich bemerkt . Vgl . unten IV , 99. cantaverit : der Con- junctiv statt des Griechischen Optativs mit av . Die Vulgata ist recitaverit ; das weit bessere cantaverit hat eine Ko- penhagener Handschrift . Das Wort ist höchst charakteris ...
... lich bemerkt . Vgl . unten IV , 99. cantaverit : der Con- junctiv statt des Griechischen Optativs mit av . Die Vulgata ist recitaverit ; das weit bessere cantaverit hat eine Ko- penhagener Handschrift . Das Wort ist höchst charakteris ...
Strana 37
... lich Suessa , aber es war eine colonia Auruncorum , wes- halb es zuweilen Suessa Aurunca , und hier sogar Aurunca allein heisst . Die Ausdrücke campus , decurrere , 22. spado , ursprünglich Griechisches Wort , ist im Sprachgebrauch ...
... lich Suessa , aber es war eine colonia Auruncorum , wes- halb es zuweilen Suessa Aurunca , und hier sogar Aurunca allein heisst . Die Ausdrücke campus , decurrere , 22. spado , ursprünglich Griechisches Wort , ist im Sprachgebrauch ...
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Achaintre Aegypten alten Ausdruck Bedeutung beiden Beiwort besser bloss Böttig Casaub Catull Cicero Codd cognomen cornua daher delator delicias Dichter Diess Digg Domitian eben eigentlich Epist erklärt Ernesti erst falsch Forcellini ganze gesagt Gesner gewöhnlich gibt Glosse Griechen Griechischen grosse Gruter häufig Heinecke heissen Heyne Horat Horaz Husumer Indicativ Juvenal Kaiser kommt konnte Ladas Lesart lich Lipsius Livius Lucian machen macht Martial Muretus muss Namen Nero Obss Ovid Plin Plutarch praefectus Urbi Prätor quae quid Quintil Quintilian quod quum recht Rede reich Rhetor richtig Römischen Ruperti sagt Salmas Salmasius sardonychus Satire Satz Scaliger scheint Schol Scholiast Scholion Schreibart Sclaven Seneca Serm Sinn Sprache Statuen steht Suet Sueton sunt Tacit tamen Terent Tertullian Theil Tibull toga tunica Ulpian unserer Stelle Urbi Vergl Vers verschieden Verse vielen Handschriften VIII Virg Vitruv Volk Voss wieder wohl Wort καὶ
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Strana 222 - Rücksicht auf die Verbindung, worin es dort gebraucht wird. Man erklärt hier wunderlich Zeug heraus. Hier und an der ändern Stelle ist der Satz halb fragend, und am Ende eine Art Aposiopesis. „Vollends wenn sie gar eine kleine Zwergsfigur ist, ohne hohe Absätze, und...
Strana 408 - Ineptam dicis talem admonitionem,» etc. Die geeigneten Antworten hierauf sind schon in dem enthalten, was Heinrich II, S. 498. über die Anlage und Tendenz dieser Satire gesagt hat, wo er schreibt: «Das Religionswesen der Aegypter erscheint dem Verfasser von der lächerlichen Seite; besonders rügt er den tollen Contrast: Thiere halten sie heilig, und Menschen fressen sie! Der Thierdienst, ein Cultus der 'ältesten Art, war im alten Aegypten allgemein, das Menschenfressen keineswegs.