Zur Kritik und Erklärung einiger Satiren des Juvenal |
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Zur kritik und erklärung einiger satiren des Juvenal ... Michael Joseph Hofmann Úplné zobrazenie - 1878 |
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Strana vi - Dum nova canities, dum prima et recta senectus, Dum superest Lachesi, quod torqueat, et pedibus me Porto meis, nullo dextram subeunte bacillo.
Strana xxv - Acta igitur observatio est pueris ingenuis itemque libertinis, sed et virginibus patrimis matrimisque pronuntiantibus carmen ; ex quo concessum, ut libertinorum quoque filii, qui ex justa dumtaxat matrefamilias nati fuissent, togam praetextam et lorum in collo pro bullae decore gestarent.
Strana xx - Structorem interea, ne qua indignatio desit, 120 Saltantem spectas et chironomunta volanti Cultello, donee peragat dictata magistri Omnia. Nee minimo sane discrimine refert, Quo gestu lepores et quo gallina secetur. Duceris planta, velut ictus ab Hercule Cacus, Et ponere foris, si quid tentaveris unquam Hiscere, tanquam habeas tria nomina. Quando propinat Virro tibi sumitque tuis contacta labellis Pocula? quis vestrum temerarius usque adeo, quis Perditus, ut dicat regi, "bibe?
Strana xviii - Gefässe übergypst oder verpicht. Becker, Gall. 3, 229—234. 33. Der Herr trinkt also bei dem Gelage uralten und milden Wein: er hält ihn für sich fest, weil er von dieser Seltenheit nicht viel hat. Seinen alten Albaner und Setiner spart er für morgen auf, denn wollte er ihn auf den Tisch bringen, so hätte er ihn mit der ganzen Gesellschaft theilen müssen. Luc. de merc.
Strana xxv - Mahlzeit beschliesst, lässt sich nicht ohne weiteres an 115 (169) anknüpfen. Nach den Worten : inde parato intactoque omnes et stricto pane tacetis musste jedenfalls noch gesagt werden, dass diese Erwartung bitter enttäuscht werde, dass die fetten Bissen ungenossen an ihnen vorübergehen, und mit welchem mageren sie selbst abgespeist werden. Denn diese Vergleichung zwischen Herrn und dienten fehlt sonst nirgends.
Strana xxiv - Perditus, ut dicat regi : bibe ? Plurima sunt, quae Non audent homines pertusa dicere laena. Quadringenta tibi si quis deus aut similis dis Et melior fatis donaret homuncio, quantus Ex nihilo, quantus fieres Virronis amicus!
Strana x - Tttrpia cerdoni , Volesos Brutosque decebunt. QUID, si nunquam adeo fœdis, adeoque pudendis Utimur exemplis, ut non pejora supersint ? Consumptis opibus, vocem, Damasippe, locasti Sipario, clamosum ageres ut Phasma Catulli. Laureolum velox etiam bene Lentulus egit , Judice me, dignus vera cruce.
Strana xvii - Denn, sagt er, geworfene Becher und blutige Köpfe gehören in dieselbe Bilderreihe, in der wir den vorlauten Gast, der es wagt, den Mund aufzuthun, „als habe er drei Namen", an der Ferse hinausgezogen und vor die Thüre gesetzt sehen.
Strana xi - Und so häufig. 93. Gehörne Comödianten sind sie alle ; jede Rolle spielen sie meisterlich, auf der Bühne wie im Leben. Man darf nicht verbinden, wie Ruperli , an melior comoedus; sondern: an melior ( quisquam est), (¡шип suslinet coiaoediisl ie nemo melius sustinet, nnübertreffiich sind sie in den schwersten Rollen.
Strana xvii - nicht genug, dass Speise und Trank nur zu deiner Demütigung dienen, dass die Dienerschaft dich ihre Verachtung fühlen lässt. Auch die übrige Behandlung bei Tische von Seiten des Hausherrn wie seiner Freunde ist schmachvoll.