Zur Kritik und Erklärung einiger Satiren des JuvenalE. Pohl, 1878 - 32 strán (strany) |
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Strana xiv
... vielleicht III 259 ff . keine Uebertreibung ? Vgl . Suet . Oth . 12 : munditiarum vero paene muliebrium etc. Dagegen hat Ribbeck an dem Gedankengang der Verse 89-116 nicht ohne Grund Anstoss genommen . Nur wundert mich dabei zweierlei ...
... vielleicht III 259 ff . keine Uebertreibung ? Vgl . Suet . Oth . 12 : munditiarum vero paene muliebrium etc. Dagegen hat Ribbeck an dem Gedankengang der Verse 89-116 nicht ohne Grund Anstoss genommen . Nur wundert mich dabei zweierlei ...
Strana xviii
... vielleicht ist der Grund dieser Kürze darin zu suchen , dass Juvenal durch die VV . 49–57 , wenn auch hier von römischen Hausfreunden sprechend , dieses Thema bereits hinreichend behandelt zu haben glaubte . Die VV . 114-118 : et ...
... vielleicht ist der Grund dieser Kürze darin zu suchen , dass Juvenal durch die VV . 49–57 , wenn auch hier von römischen Hausfreunden sprechend , dieses Thema bereits hinreichend behandelt zu haben glaubte . Die VV . 114-118 : et ...
Strana xix
... Vielleicht hat Teuffel das Richtige getroffen , wenn er S. 189 vermutet , dass V. 113-118 eine nachträgliche Einschaltung des Dichters ist , um vergessene Momente nachzutragen , für die sich aber kein passender Raum fand , oder die bei ...
... Vielleicht hat Teuffel das Richtige getroffen , wenn er S. 189 vermutet , dass V. 113-118 eine nachträgliche Einschaltung des Dichters ist , um vergessene Momente nachzutragen , für die sich aber kein passender Raum fand , oder die bei ...
Strana xxi
... vielleicht III 38 : et cur non omnia nicht auch sehr armselig und matt ? ( Weidners Vermutung , dass die Pith . Lesart poricas vielleicht richtig , und dass statt omnia omina zu lesen sei , dürfte aus verschiedenen Gründen kaum Anklang ...
... vielleicht III 38 : et cur non omnia nicht auch sehr armselig und matt ? ( Weidners Vermutung , dass die Pith . Lesart poricas vielleicht richtig , und dass statt omnia omina zu lesen sei , dürfte aus verschiedenen Gründen kaum Anklang ...
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Aeneas allerdings Anaphora Ansicht Anstoss atque Aufzählung der Gerichte bulla Clienten comedunt conspecta Deutung Dichter durchaus eadem Ebend ERKLÄRUNG EINIGER esto etiam facit falso finden folgenden Versen Gastes Gedanke enthalten genialis Gladiator Gracchus halte Herr Wirz hieher hinreichenden Grund hoc face HOFMANN Horaz Interpolation Interpolator interpoliert erklärt ipse ipso non scriptos Jahn Juvenalis Kritik und Erklärung LABELING GUIDE lässt lectus Lesart Lupus Mahlzeit malo matten Zusatz Meinertz melior modo müssen neglegentia nullo nunc multi omnia orbes Parenthese Plural poeta pugio quae quaestio de versibus quid quis quod Recht rhetorica rhetorischen Ribbeck richtig sagt Satiren des Juvenal Satz scheint Schilderung Schreibweise Juvenals Sentenz singulos versus aestimandos Strube sustinet tantum Teuffel tibi turas versus überflüssig ubi ad singulos Ueberlieferung unecht UNIVERSITY OF MICHIGAN unserer Stelle uxor Venusinam Verachtung Verbindung Vers versibus spuriis oritur versus ab ipso verworfen viel Virro vorausgehenden Versen Wein Worte
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Strana vi - Dum nova canities, dum prima et recta senectus, Dum superest Lachesi, quod torqueat, et pedibus me Porto meis, nullo dextram subeunte bacillo.
Strana xxv - Acta igitur observatio est pueris ingenuis itemque libertinis, sed et virginibus patrimis matrimisque pronuntiantibus carmen ; ex quo concessum, ut libertinorum quoque filii, qui ex justa dumtaxat matrefamilias nati fuissent, togam praetextam et lorum in collo pro bullae decore gestarent.
Strana xx - Structorem interea, ne qua indignatio desit, 120 Saltantem spectas et chironomunta volanti Cultello, donee peragat dictata magistri Omnia. Nee minimo sane discrimine refert, Quo gestu lepores et quo gallina secetur. Duceris planta, velut ictus ab Hercule Cacus, Et ponere foris, si quid tentaveris unquam Hiscere, tanquam habeas tria nomina. Quando propinat Virro tibi sumitque tuis contacta labellis Pocula? quis vestrum temerarius usque adeo, quis Perditus, ut dicat regi, "bibe?
Strana xviii - Gefässe übergypst oder verpicht. Becker, Gall. 3, 229—234. 33. Der Herr trinkt also bei dem Gelage uralten und milden Wein: er hält ihn für sich fest, weil er von dieser Seltenheit nicht viel hat. Seinen alten Albaner und Setiner spart er für morgen auf, denn wollte er ihn auf den Tisch bringen, so hätte er ihn mit der ganzen Gesellschaft theilen müssen. Luc. de merc.
Strana xxv - Mahlzeit beschliesst, lässt sich nicht ohne weiteres an 115 (169) anknüpfen. Nach den Worten : inde parato intactoque omnes et stricto pane tacetis musste jedenfalls noch gesagt werden, dass diese Erwartung bitter enttäuscht werde, dass die fetten Bissen ungenossen an ihnen vorübergehen, und mit welchem mageren sie selbst abgespeist werden. Denn diese Vergleichung zwischen Herrn und dienten fehlt sonst nirgends.
Strana xxiv - Perditus, ut dicat regi : bibe ? Plurima sunt, quae Non audent homines pertusa dicere laena. Quadringenta tibi si quis deus aut similis dis Et melior fatis donaret homuncio, quantus Ex nihilo, quantus fieres Virronis amicus!
Strana x - Tttrpia cerdoni , Volesos Brutosque decebunt. QUID, si nunquam adeo fœdis, adeoque pudendis Utimur exemplis, ut non pejora supersint ? Consumptis opibus, vocem, Damasippe, locasti Sipario, clamosum ageres ut Phasma Catulli. Laureolum velox etiam bene Lentulus egit , Judice me, dignus vera cruce.
Strana xvii - Denn, sagt er, geworfene Becher und blutige Köpfe gehören in dieselbe Bilderreihe, in der wir den vorlauten Gast, der es wagt, den Mund aufzuthun, „als habe er drei Namen", an der Ferse hinausgezogen und vor die Thüre gesetzt sehen.
Strana xi - Und so häufig. 93. Gehörne Comödianten sind sie alle ; jede Rolle spielen sie meisterlich, auf der Bühne wie im Leben. Man darf nicht verbinden, wie Ruperli , an melior comoedus; sondern: an melior ( quisquam est), (¡шип suslinet coiaoediisl ie nemo melius sustinet, nnübertreffiich sind sie in den schwersten Rollen.
Strana xvii - nicht genug, dass Speise und Trank nur zu deiner Demütigung dienen, dass die Dienerschaft dich ihre Verachtung fühlen lässt. Auch die übrige Behandlung bei Tische von Seiten des Hausherrn wie seiner Freunde ist schmachvoll.