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der dargestellten Persönlichkeit, wie sie der Verfasser bewiesen hat, das Werk fortführen wollte. Er würde auf die volle Dankbarkeit aller Verehrer Goethe's, überhaupt aller derer, die das Schöne in einer Menschenerscheinung zu würdigen und zu lieben verstehen, rechnen können.

Merkel.

Romanische Poeten. In ihren originalen Formen und metrisch übersetzt von Ludwig Adolf Staufe. Wien, 1865. A. Pichler.

Nachdem die Gebrüder Schott uns mit den Märchen, W. v. Kotzebue mit der Volkspoesie des daco-romanischen Volksstammes bekannt gemacht haben, empfangen wir unter obigem Titel eine Sammlung von Productionen seiner neuern und neusten Kunstdichter. Es sind im Ganzen 21 Dichter, aus deren Poesien der Uebersetzer Proben giebt; dazu kommen als Anbang ein im Versmass des Nibelungenliedes gehaltenes, längeres, erzählendes Gedicht: Die Gründung von Bukurest, in welchem der Uebersetzer einen der Volkssage entnommenen Stoff selbst, wie es scheint, in Verse gebracht hat, und 12 Volkslieder. Statt „Poeten“ würde es also besser, wenn der Titel das ganze Buch decken soll, Poesien" heissen. Doch das ist unwesentlich; der Hauptsache nach lehrt das Werk allerdings Poeten kennen, die am untern Donaustrande, in der Bukowina und Siebenbürgen in daco-romanischer Zunge des Sanges pflegen. Wodurch nun sind sie würdig, in das europäische Dichterconcert, das seit Herder in deutscher Zunge so vielstimmig erklingt, einzutreten? Der Umkreis ihrer Stoffe reicht nicht grade weit. Vorwiegend sind es zwei Dinge, an denen die Flamme ihrer Begeisterung sich entzündet: Die Liebe und das Vaterland. Unter den erotischen Liedern sind manche sehr zart, innig und sinnig; aber es dürfte schwer sein, sie nach ihrer specifischen Eigenthümlichkeit deutlich zu characterisiren. Wir wollen hier nur Folgendes hervorheben. Erstens zeichnen sie sich, so zu sagen, durch ihren üppig-reichen Blumenschmuck aus, wobei Blumen im eigentlichen Sinne gemeint sind. Wie die romanischen Volkslieder so gern mit der Anrufung des grünen Blattes beginnen, wie der gemeine Moldauer und Walache sich gern mit Blumen schmückt, so tritt dieser nationale, blumenfreundliche Sinn veredelt auch in der Kunstdichtung auf. Mit Blüthen und Blumen treibt zwar die Lyrik eines jeden Volkes ihr sinnreiches Spiel, nirgends aber vielleicht prangt und duftet es gleichsam so von den lieblichen Gaben der Flora, wie in der Lyrik des daco-romanischen Volkes. So wenigstens darf man schliessen nach den hier gebotenen Proben; ja wir finden hier eine Art Apotheose der Blume in einer Gedichtgattung, welche wir unten näher bezeichnen werden. Mit diesem zunächst hervorstechenden Zuge in der Physiognomie jener Poeten hängt nun auf's Innigste ein zweiter zusammen, nämlich eine gewisse Weichheit ihrer Sprache, die hin und wieder selbst bis zur Weichlichkeit hinabsinkt. Ob der Dichter in glühenden Tönen das gegenwärtige Glück der Liebe preist, oder sehnend und thränend des entschwundenen gedenkt, oder in schmachtendem Werben auf zukünftiges hofft, ich finde durchschnittlich nicht, dass ein kräftiger, kühner, männlicher Laut sich seiner Brust entringt. Mit der Geliebten im Arm Trotz der ganzen Welt! Diese Situation und die Stimmung dieser Situation ist nirgends in den vorliegenden Gedichten ausgeprägt. Sind die Frauen der Moldau und Walachei zu leicht, oder die Männer dort zu seicht? Wer die Verhältnisse etwas kennt, weiss, dass im Allgemeinen Beides zutrifft. Uebrigens sind bis auf eine gewisse, unserm Gefühl anstössige, dort wahrschein

Archiv f. n. Sprachen. XXXIX.

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lich ländlich, sittlich erlaubte Freiheit, alle in diesem Buche gesammelten Gedichte durchaus rein und decent. Als dritten eigenthümlichen Zug der uns beschäftigenden Kunstdichtung nenne ich das Vorkommen zweier Liedergattungen, deren Muster der dortigen Volksdichtung entnommen ist. Es sind dies die Doina und die Hora, welche der Uebersetzer in seinem Vorwort (S. XI.) so characterisirt: „Die Doina ist ein Lied der tiefsten Trauer, der wehmüthigsten Klage. Sie drückt alle Empfindungen der Liebe, der Sehnsucht, des Schmerzes, aber auch der Rache und des glühendsten Hasses aus. Die dazu erfundene Weise ist im Volke ein unendlich klagender Ton, und es liegt in ihr wie Alexandri [einer der übersetzten Poeten] sich ausdrückt die Bedeutung der Trauer um den entschwundenen Glanz Romaniens. Wenn der Bauer sie in seiner stillen Einsamkeit singt, so beginnt er mit einem hellen klagenden Ton, den er minutenlang dehnt, bis er auf das eigentliche Lied kommt. Die Hora dagegen ist mehr heitern Characters; sie ist auch nichts anderes als ein Tanzlied, das aus dem lateinischen Worte chorus (?) seinen Stamm erhalten hat. Ihre Entstehungsweise liegt gewöhnlich in der Improvisation (vgl. S. 189). Eine eigene Kunstform hat weder die Doina, noch die Hora." Ob die beiden Liederarten in der romanischen Kunstdichtung häufig auftreten, vermag ich nicht zu bestimmen; wie es scheint, ist es nicht der Fall. Die Doina weist aber zum Theil schon über den engen Kreis der erotischen Poesie hinaus, und so wenden wir uns zu dem zweiten grossen Stoffgebiete, das sich offenbar in der romanischen Dichtung stark hervordrängt. Dies ist das patriotisch-politische, vertreten in allen Schattirungen. Wir finden Lieder, welche in froher Begeisterung einfach dem Heimathsgefühl Ausdruck geben, Lieder, welche die Sehnsucht des Verbannten nach der Heimath schildern (die romanische Poesie enthält nach Aussage des Uebersetzers ziemlich viele Verbannungslieder, jedoch ohne dass, wie er hinzufügt, in jedem Fall anzunehmen wäre, dass der Dichter die Bitterkeit des Exils gekostet); wir finden ferner Lieder, welche, vor der politischen Wiedergeburt der romanischen Fürstenthümer gedichtet, sich in zornig-wehmüthigen Klagen über das Unglück des von Fremden zertretenen Vaterlandes ergehen, dann andere neuesten Datums, welche bald zur Union aufrufen, bald die vollzogene patriotisch feiern und hoffnungsfroh die Zukunft begrüssen; wir finden endlich eine Reihe von Gedichten, die sich in die Zustände und Ereignisse einer bessern Vergangenheit versenken, um iu episch-elegischem Ton die Thaten und Schicksale der Helden des alten Romaniens zu besingen; hin und wieder bricht ein politisch-patriotischer Accent selbst in einem erotischen Gedicht durch, und solche, in denen es geschieht, gehören unbedingt zu den kräftigsten ihrer Gattung. Ein starkes, zuweilen (s. S. 23, Kriegsgesang) selbst prahlerisch übertreibendes Nationalbewusstsein spricht sich in den Gesängen dieser eben specifirten Stoffreihe aus; der vorwaltende Ton ist jedoch der der Trauer und der Klage, und so bestärken sie den aus dem zuerst Besprochenen empfangenen Eindruck, dass wir es hier mit einer im Ganzen weichen, von elegischen Stimmungen getragenen Poesie zu thun haben.

Es folgt aus diesen Bemerkungen von selbst, dass alle in diesem Buche vertretenen Dichter sich durchaus als Lyriker kennzeichnen. Als solche erscheinen auch diejenigen unter ihnen, die uns angeblich epische Schöpfungen entgegenbringen. Unser Buch enthält einige längere, halb erzählende, halb schildernde Dichtungen, die schon der eigenthümlichen Richtung ihies Stoffes wegen besondere Erwähnung verdienen. Sie versetzen nämlich in eine phantastische Wunder- und Zauberwelt, in die Welt der Elfen, Feen und Dämonen, indem sie theils freier Erfindung entsprungen, theils, wie es scheint, auf Volksmärchen und selbst uralte mythologische Vorstellungen zurückzuführen sind (hier die Apotheose der Blumen in Gestalt der Blumenfee Mariora Floriora im gleichnamigen Gedicht von Basil Alexandri); andern Vorwurf haben andere Dichtungen dieser Art: Stoffe, die dem orien

talisch-türkischen Leben entlehnt sind. Alle aber gehören zu den farbenreichsten und duftigsten Gaben des ganzen Buches; sie entfalten eine erstaunliche, schwellende Fülle erfinderischer Gestaltungskraft, in ihnen paart sich die hochfliegende, üppige Phantasie des Orients mit der Feinheit, Sauberkeit und Sinnigkeit occidentalischer Darstellungskunst, nur gehören sie eben nach Geist und Haltung keineswegs in das Genre der Poesie, in welches ihre Sänger sie stellen möchten.

Die dramatische Poesie der Romanen ist nach Aussage des Uebersetzers erst im Werden, und so bringt denn auch sein Buch als Probe vermuthlich dramatischer Dichtkunst

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nur ein Fragment einer, einen patriotischen Stoff behandelnden Oper von J. Eliade.

Demeter Bolintinian heisst der Dichter, den der Uebersetzer an die Spitze aller romanischen Dichter setzt, ihm zunächst stellt er den schon erwähnten Basil Alexandri, als dritten neben sie einen Dichter Georg Sion; von diesen enthält denn auch seine Sammlung die meisten und allerdings besten Stücke. Drei andere Gregor Alexandresku, Georg v. Assaki, A. Donitsch lernen wir als Fabeldichter kennen. Unter den Uebrigen tritt bedeutender heraus Georg Kretzian.

Was die Form unserer Dichtungen betrifft, so ist trochäisches Versmass weitaus das vorherrschende, während im Vers- und Strophenbau eine ziemliche Freiheit, zuweilen selbst völlige Regellosigkeit hervortritt. Der Uebersetzer sagt, dass er in diesem Punkte seinen Originalen gefolgt sei, und macht ihnen denselben zum Vorwurf; abgewichen sei er von seinen Mustern nur da, wo diese (wie z. B. in Mariora Floriora) 10, ja 16 und 18 Verse continuirlich zusammenklingen liessen. Dass im Deutschen solche Reimanhäufungen unerträglich sein würden, darin hat er jedenfalls Recht (man lese z. B. die 8 gleichgereimten Verse S. 29 und S. 35), aber es ist dem deutschen Ohr ebenso unangenehm, wenn der Reim zu mager d. h. unrein ausfällt, und diesen Fehler zeigt seine Arbeit nicht selten. Schwirrt friert, Seele schnelle, Güter bitter, ziert wird, Gefühle irr' Dir, Romänen erkennen, schöne Thräne, verschönt ment, um nur Einiges zu nennen, berühren unschön. Leider kommen solche Reime zu häufig vor, hin und wieder auch eine holprige und dunkle Satzconstruction, endlich noch Schlimmeres Sprachformen oder Sprachwendungen, die völlig undeutsch sind, wie z. B. fallst; tragst; fallt; gefallt; niederfallt; lasst st. lässt; nimm' ich's wahr; die Beile st. das Beil; auf sein Wesen, auf die Welt, auf Gott vergessen, ja an den Rauch der Welt vergessen! Uebrigens trotz der gerügten Mängel zeugt die Arbeit des Verfassers doch von einem nicht geringen Uebersetzertalent; manche seiner Uebertragungen ibre Treue freilich vorausgesetzt lesen sich so glatt

und leicht wie Originale.

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Stille,

Monu

Wir hätten noch einige minder erhebliche Ausstellungen zu machen, doch unterlassen wir sie, um ein Wort zu reden über den Anspruch des Verfassers, dass sein Buch eine „wissenschaftliche Berechtigung" habe. Diese können wir ihm nur in einem bestimmten und eingeschränkten Sinne zugestehen. Wir erfahren etwa mit einer Ausnahme in seinem Buche nicht, aus welchen Sammlungen oder Blättern die Originale der von ihm übersetzten Dichtungen geschöpft sind, wer von den Dichtern lebend oder todt ist, wer einer älteren oder einer jüngeren Generation angehört, worin die literarischen Gesammtleistungen eines Jeden bestehen, noch weniger erhalten wir Andeutungen über den Bildungsgang des Einen oder des Andern. Solche und ähnliche Notizen allein würden indess dem Buche einen wirklich wissenschaftlichen Werth zu geben im Stande sein, wie sie andrerseits bei unsrer Unkenntniss der literarischen Zustände im weiland Cusanischen Reiche eine eingehende und gerechte Würdigung der betreffenden Dichter erst ermöglichen würden. Der Verfasser meint zwar in seinem allgemein orientirenden und, nebenbei bemerkt, nicht gut stylisirten Vorwort, dass ein er

schöpfender Bericht über diel poetische Nationalliteratur der Romanen bei dem Mangel eines historischen Werkes über diesen Gegenstand nicht von ihm zu verlangen sei, aber da er zugleich von Vorarbeiten spricht, die in dieser Richtung existiren, da sein Vorwort ferner von Kronstadt, also aus der Nähe der Heimath seiner literarischen Schützlinge datirt ist, so wäre es vielleicht doch nicht so unmöglich gewesen, einige der bezeichneten, so wünschenswerthen Notizen herbeizuschaffen, Immerhin bleibt das Unternehmen des Verfassers eine interessante Erscheinung und behält das Verdienst, dass es an seinem Theile dazu beiträgt, eine Lücke in unserer Weltliteratur auszufüllen. Dr. Marthe.

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Werth der Sprachvergleichung für die classische Philologie. Eine Antrittsvorlesung, gehalten an der Universität zu Gräz am 18. April 1864, von Dr. Karl Schenkel. k. k. o. ö. Professor der class. Philologie. Gräz, 1864. Leuschner & Lubensky.

Der Verfasser characterisirt zunächst kurz die beiden ehemals waltenden Hauptrichtungen des Sprachstudiums, die grammaticalische und die philosophische, bestimmt hierauf das Wesen und die Tendenz der vergleichenden Sprachforschung und führt dann sein Thema so aus, dass er mit raschen Schritten alle Gebiete durchgeht, auf denen die Tochterwissenschaft der Mutter hülfreiche Hand geleistet hat. Er zeigt, wie und an welchen Punkten das Wesen und die Bildungsgeschichte der griechischen sowohl wie der lateinischen Sprache, ihre Laut- und Formenlehre, ihre Syntax, ihre Etymologie, im Griechischen die Accentuationslehre, ferner die Metrik beider Sprachen durch die Sanskrit- und vergleichenden Sprachstudien in helleres Licht gesetzt sind; er weist ferner darauf hin, wie und wo die letzteren das Verständniss der griechischen und lateinischen Literatur gefördert, wie die Urgeschichte der beiden in Betracht kommenden Völker, ihre Mythologie, die Privatalterthümer, endlich worin der Gymnasialunterricht durch jene Studien gewonnen haben. Das Ganze ist ein klarer, bündiger, stets auf Beispiele gestützter Rechenschaftsbericht über die bisherigen Bestrebungen und Leistungen der vergleichenden Sprachforschung, wohl geeignet, jeden philologisch gebildeten Mann, der damit etwa noch im Rückstande ist, anzuregen, sich wenigstens mit den Resultaten dieser Forschung bekannt zu machen. Dr. Marthe.

Programmenschau.

Beitrag zur methodischen Behandlung des deutschen Sprachunterrichts, besonders in den unteren Gymnasialclassen.

Von H. Schüder. Programm des Gymnasiums zu Altona. 1865. 4. 17 S.

Indem der Verfasser einen neben der Lectüre hergehenden grammatischen Unterricht für nothwendig hält, stellt er diesen Lehrgang auf: 1. Für Septima. Allgemeine Betrachtung des Wortes und seiner Theile (Anschauen und Namen der Gegenstände, der Eigenschaften und Thätigkeiten derselben), so wie des Satzes und seiner Theile (einfache nackte Satz) und besondere Betrachtung des Hauptwortes (Personen- und Sachnamen, Concrete, Abstracte, Geschlecht, Artikel, Einzahl und Mehrzahl, einfache und zusammengesetzte Hauptwörter, Bildung der Hauptwörter aus Zeit-, Haupt- und Eigenschaftswörtern, des Eigenschaftsworts (Attribut und Pradikat, Declination, Comparation, Bildung der Adjective), des Zeitworts (zielende und ziellose, Nenn- und Aussageform, Tempora, Person- und Zablformen, persönliche Fürwörter, Activum und Passivum, Conjugation im Indicativ). 2. Für Sexta. Wiederholung, dann Erweiterung. Wortlebre: Substantiv (Eigennamen, Appellative, Collective, schwache und starke Declination), Adjectiv (bezügliche und unbezügliche), Verbum (bezügliche und unbezügliche, unpersönliche, Hülfszeitwörter, Modus, Conjugation im Indicativ und Conjuctiv), Wortbildung (Pronomen, Zahlwort, Adverb, Präpositionen). Satzlehre: (verschiedene Wortarten für Subject und Prädicat, bejabende und verneinende Sätze, Frage-, Befehl- u. ä. Sätze, Interpunction, der erweiterte Satz, Attribut, Object, Umstandsbestimmung). 3. Für Quinta. Wiederholung. Conjunction. Der zusammengezogene Satz (die copulativen, adversativen, causalen Conjunctionen). Der zusammengesetzte Satz (Hauptand Nebensätze, Beiordnung, verschiedene Nebensätze, Substantiv-, Adjectiv-, Adverbial-Satz, deren Arten, Verbindung und Verkürzung. In Bezug auf das Lebrverfahren ist festzuhalten, dass die Schüler aus mehreren gleichartigen Spracherscheinungen das Sprachgesetz selbst finden. Dazu eignen sich besonders Sprichwörter, bekannte Verse, geschichtliche und naturgeschichtliche Data. Schriftliche Uebungen müssen sich anschliessen, wozu der Lehrer nur theilweise den Stoff selbst gibt, und zwar zunächst in der Classe selbst, die häuslichen Arbeiten beziehen sich dann auf die Aufsuchung des Aehnlichen aus einem schon besprochenen Lesestück. Nach Absolvirung eines Abschnittes treten die sog. Elementirübungen hinzu, d. h. Zergliederung eines Sprachganzen mit Rücksicht auf die erworbenen Sprachkenntnisse,

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