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statt gave, I've, tho' u. dergl. genug, lauter Dinge, die kein Mensch mit einem Anfänger durchnimmt.

Offenbar ist es auch nicht die Meinung des Verfassers, dass man sein Buch in der von ihm aufgestellten Reihenfolge benutze. Das ganze Buch ist so geordnet, dass derjenige, welcher nach demselben unterrichtet, ad li bitum auswählen mag. Jede Seite zeigt dies. Es ist eine von den Grammatiken, welche den Stoff nach den Worterklassen behandeln, mit dem Artikel beginnen, mit der Interjection aufhören. Zur Einübung der Formenlehre und zu den einzelnen Regeln sind Seite für Seite englische und deutsche Uebungsabschnitte eingelegt, und die dazu gehörigen Vocabeln vorangestellt. Den Schluss bildet ein Anbang über den englischen Versbau (sechs Seiten) Uebungen zum Uebersetzen aus dem Englischen in's Deutsche, Dialogues, Letters, Miscellaneous Pieces (15 Seiten) nebst etwa sechs Seiten mit Gedichten. Auf den letzten zehn Seiten stehen noch einige zusammenhängende Stücke zum Uebersetzen aus dem Deutschen in's Englische,

Die Vertheilung des Lehrstoffs nach den Wörterklassen, wobei der Verfasser immer zunächst das Nöthige aus der Formenlehre und dann das Syntaktische zusammenstellt, führt den Uebelstand mit sich, dass bei den Űebungsstücken alles noch nicht Besprochene, z. B. vor Absolvirung des Verbs und des Pronomens, fast in jedem Satze Verbal- und Pronominalformen als Vocabeln beigegeben werden müssen. Diese Art der Anordnung für den Gebrauch beim Unterricht für Schüler, welche erst in die Kenntniss einer fremden Sprache eingeführt werden sollen, ist entschieden mangelhaft und veraltet. Das ganze Wesen des Buches von Manitius erinnert daher sehr an die älteren französischen Schulgrammatiken, z. B. an die Hirzel's, wiewohl dieser, was Fassung der Regeln betrifft,gklarer und schärfer ist. Wie unangemessen eine derartige Behandlung des, rammatischen Lehrstoffs ist, fällt in die Augen, wenn man z. B. Seite 97 nachdem der Schüler bereits 96 Seiten Uebungsaufgaben über die abweichende Anwendung oder Weglassung des Artikels, über das Geschlecht der Substantiva, über alle Arten der Zahlwörter u. s. w. durchübersetzt hat, to have und zur Einübung desselben vier lange Abschnitte findet. Ebenso ist es gleich von Seite 100 an mit to be und to praise. Nimmt man die ausführliche Einübung der unregelmässigen Verben, welche sich auf vierzig Seiten erstreckt, hinzu, so erkennt man, dass es mehr in der Absicht des Verfassers lag, durch Fülle von Uebungsaufgaben die englischen Lehrstunden auszufüllen, als eine concise Auswahl des Grammatischen zu geben.

Ueberhaupt halte ich die Ueberfüllung grammatischer Lehrbücher mit Uebersetzungsbeispielen für falsch. Einen Schüler durch so viele Uebungsaufgaben mit zum Theil recht langweiligen, nichtssagenden Sätzen von Stunde zu Stunde hindurchzuschleppen, bringt Einförmigkeit des Unterrichts und Abstumpfung des Schülers hervor. Wenn nichtsdestoweniger gerade solche Lehrbücher, welche auf jeder Seite zu jeder Einzelheit Uebersetzungsmaterial bieten, bei einer Anzahl von Lehrern Anklang finden, so erklärt sich dies aus der Bequemlichkeit, welche dadurch dem Lehrer gewährt wird. Ueber die wenigen Regeln wird schnell hinweggegangen, die Hauptsache ist ja die Einübung durch die Sätze; damit gestaltet sich der Verlauf der Lehrstunde gemüthlich; viel zu denken bleibt für Lehrer und Schüler nicht, da alles Nöthige an Vocabeln und Formen vor oder hinter den Uebungstücken steht, die deutsche Wortfolge womöglich der englischen accommodirt ist, wie bei Plate, z. B. Theil I, S. 63 der sechsten Auflage: Meine Mutter wollte backen Brot gestern, aber sie konnte nicht erhalten Mehl oder bei Plötz, Cursus II, durch beigesetzte Ziffern. Und so wickelt sich Stunde für Stunde in derselben eintönigen Weise ab. Für ein solches Verfahren ist nun das Lehrbuch von Manitius angelegt. Zur Vertheidigung und Begründung pflegt behauptet zu werden, der Schüler müsse unausgesetzt Uebung im Lesen und Uebersetzen des Englischen und im Uebertragen des Deutschen in die fremde

Sprache haben. Ganz richtig. Aber diese fortwährende Uebung darf nicht darin bestehen, dass man ihn Jahre lang mit englischen und deutschen einzelnen Sätzen abspeist. Das muss auf die Dauer ermüden und in dem Schüler Trägheit des Denkens und Langeweile hervorrufen, zumal wenn, wie in der Arbeit von Manitius, ein grosser Theil solcher Uebungssätze den nüchternsten Inhalt bietet. Ich muss die Aeusserung von Schmitz wiederholen: „Einzelne Sätze machen auf die Dauer kein Glück beim Unterricht," eine Ansicht, der man beipflichten muss.

Wie verhält es sich nun aber mit der Anwendung von Uebungssätzen? Man muss sich klar machen, welche Ausdehnung man denselben einzuräumen habe; bis zu welcher Stufe des Unterrichts davon Gebrauch zu machen sei; welche Abschnitte der Formenlehre und der Syntax der Hinzunahme von Uebungsbeispielen bedürfen.

Um darüber zur Klarheit zu gelangen, hat man davon auszugehen, dass der Anfänger derselben mehr bedarf als der Geübtere; ferner, dass es vor allen Dingen darauf ankommt, festzusetzen, was von dem grammatischen Lehrstoff für den Anfänger als das Nothwendigste und Unentbehrlichste vorweg zu nehmen sei. Um nicht zu sehr in's Einzelne zu gehen, begnüge ich mich mit der Annahme, dass die Auswahl, welche Fölsing und Schmitz in ihren Elementarbüchern getroffen haben, etwa als eine zulässige Umgrenzung desjenigen Lehrstoffs, mit welchem der Schüler zuerst bekannt gemacht werden muss, angesehen werden kann. Bei einer solchen Sonderung des Materials aber stellt sich von vornherein die Eintheilung nach den Wörterklassen, wie sie das ganze Buch von Manitius durchzieht, als unstatthaft heraus. Was nun den Hauptpunkt, um den es sich eben handelt, die Anwendung von Uebungssätzen, betrifft, so ist für die Formenlehre der Umfang des in Fölsing's Buch Enthaltenen ausreichend. Denken wir uns dann den Schüler auf einer zweiten Lehrstufe, wo er hinreichend vorbereitet ist, um das Erforderliche aus der Syntax zu lernen, so erscheint es wünschenswerth, dass für gewisse Partien der Syntax, z. B. für eigenthümliche Rection der Verben mit of, from. to, in u. dergl.; für den Gebrauch des Particips in Fällen wie: I prefer walking, für die schwierige Uebersetzung des Verbs lassen und andere Sachen, die einer besondern Einübung bedürfen, einzelne Sätze in englischen und deutschen Uebungsabschnitten dem Lehrer zu Gebote stehen. Unnöthig aber ist es z. B., wie es bei Manitius geschieht, das Declinationsverhältniss der Eigennamen, die defective verbs, den mit dem Deutschen übereinstimmenden Gebrauch der einzelnen Tempora des Verbums. den Infinitiv mit to, den Indicativ u. dergl. mehr durch lange Uebungsaufgaben hindurchzuwinden.

Die Vertheidiger der vielen Uebungssätze kommen immer auf die Behauptung zurück, dass sie den Lernenden unablässig im Lesen und Uebersetzen geübt wissen wollen. Dieser Ansicht bin ich auch, aber mit anderer Auffassung. Nicht mit einzelnen Sätzen beschäftige man unnöthig lange den Schüler, sondern benutze dieselben nur zur Einübung des nöthigen grammatischen Stoffes. Dagegen, sobald man den ersten Grund gelegt hat, sobald Declination und Conjugation gelernt sind, gehe man zur Lecture zusammenhängender Lesestücke über. An passenden Büchern für den ersten Unterricht fehlt es nicht; als besonders empfehlenswerth nenne ich dazu das Reading Book von Westley. Leipzig. 1860. Auf Lecture also richte man ein besonderes Augenmerk, theile die Stunden möglichst bald in grammatische und Lectures tunden, dränge allmählig den Schwerpunkt des Unterrichts von den einzelnen Sätzen fort zur Lecture, sowie andererseits zur Uebersetzung zusammenhängender Stücke aus dem Deutschen in's Englische: mit einem Wort, man beschränke die Zahl der Uebungsaufgaben mit einzelnen Sätzen auf das nöthige Mass, und erreiche durch sorgfältige, controllirende Einübung des geringeren Quantums die erforderliche Sicherheit in der Anwendung der Formenlehre und des Syntak

tischen. Lectüre und Exercitien, namentlich aber eine solche Behandlung der Lecture, dass daraus mit oder ohne Hinzunahme des grammatischen Lehrbuchs eine Bereicherung nicht bloss des lexikalischen, sondern auch des grammatischen Wissens der Schüler hervorgeht, wird dann zu einer besseren und gründlicheren Kenntniss der Sprache verhelfen, wird Lehrer und Lernende gespannter erhalten, und die geistige Thätigkeit Beider in weit geeigneter Weise in Anspruch nehmen, als das ewige Einerlei der einzelnen Sätze.

Nach diesen Grundsätzen scheint mir das Lehrbuch des Dr. Manitius zu gedehnt, die Anordnung nach den Wörterklassen ungeeignet.

Was die Fassung der Regeln betrifft, so vermisst man darin, wie überhaupt in den Erklärungen bei Manitius, philologische Schärfe. Es ist eigenthümlich, dass der Verfasser nicht Bücher, wie z. B. das von Schmitz, zur Vergleichung benutzt hat, um bei Aufstellung von Regeln und Angabe von Unterschieden sicherer zu gehen. Einen unnöthigen Raum nehmen die Erklärungen von Wörterklassen ein; wer englisch lernt, braucht nicht erst in seiner englischen Grammatik zu erfahren, was ein Substantiv ist. Alle solche Dinge lassen das Lehrbuch von Manitius als eine Arbeit erscheinen, welche keinen Fortschritt in der Schul-Litteratur bezeichnet. Es lässt sich daher nicht für den Unterricht empfehlen. Wenn überhaupt solche Bücher noch Verwendung finden, so ist der Grund davon unter anderm der, dass in den neueren Sprachen eine Menge von Personen unterrichten, die, ohne philologische Vorbildung, gern nach Lehrbüchern greifen, die ihnen eine bequeme Ausfüllung der Lehrstunde ermöglichen. Namentlich Engländer und Engländerinnen, die in Deutschland unterrichten, oft ohne des Deutschen in erforderlichem Grade mächtig zu sein, greifen in ihrer Noth nach solchen Büchern, an welchen sie dann ihren Unterricht abwickeln. Für Schulen aber, besonders für höhere Lehranstalten, von welchen der Verfasser in der Vorrede spricht, erfüllt das Buch nicht das, was ich zu Anfang dieser Besprechung aus dem Vorworte aufgenommen hatte: es dient nicht zur wissenschaftlichen Förderung des Schülers.

Berlin.

Alb. Benecke.

Dr. H. A. Manitius: Grammatisch - praktischer Lehrgang der englischen Sprache zu deren möglichst leichter, schneller und gründlicher Erlernung. Für den ersten Anfang in Schulen und anderen Bildungsanstalten, sowie zum Privatunterrichte. Eine Vorschule zu des Verfassers Lehrbuch der englischen Sprache. Zweite, sorgfältig verbesserte Auflage. Dresden. Verlag von G. Dietze.

Dass der Verfasser die Erfahrung gemacht hat, dass sein grösseres Lehrbuch der englischen Sprache, wie er selber andeutet, einem späteren und letzten Lehrcurse vorbehalten bleiben müsse, mit andern Worten, dass es sich zur Einführung in die englische Sprache nicht recht eignet, beweist das Erscheinen des jetzt zu beurtheilenden Buches. Dasselbe kann als ein Auszug aus des Verfassers grösserem Lehrgange angesehen werden und verdankt seine Entstehung augenscheinlich dem Umstande, dass Dr. Manitius auf die zu grosse Dehnung und Weitschweifigkeit seines grösseren Lehrganges aufmerksam geworden ist.

Die Einrichtung ist wie in dem grösseren Buche. Zuerst ist auf neun Seiten die Aussprache aufgeführt, wobei S. 2 das Wort doll falsch mit langem o

steht, S. 5 weiches g und j in herkömmlicher Weise schlecht durch dsch erklärt ist. Ungenügend ist die Angabe über th auf S. 6. Statt zu sagen, wie th lautet, hätte gesagt werden müssen, wie man es anzufangen hat, um es hervorzubringen: eine Angabe, welche man in vielen Lehrbüchern vernachlässigt findet. Dann sind von Seite 11 an die einzelnen Wörterklassen, Artikel, Substantiv, Adjectiv, Zahlwort, Pronomen, Verbum u. s. w. mit den nöthigen Musterwörtern, Declinations- und Conjugationstabellen und sonstigem Apparat an Regeln der Reihe nach vorgeführt, und jede Seite, hinter jedem Abschnitt, mit englischen und deutschen Uebungsstücken und dem dazu gehörigen Vocabelvorrath versehen. Trat schon bei dem grösseren Lehrgange die Unangemessenbeit jener Reihenfolge störend hervor, so ist es bei diesem Buche, welches nach des Verfassers Worten für den ersten Anfang geschrieben ist, noch weit mehr der Fall. Einen Schüler erst 50 Seiten mit 70 Uebungsabschnitten lernen und übersetzen zu lassen, und ihm dann to have in etwa 22 neuen derartigen Abschnitten, und dahinter in gleicher Weise to be und to hope vorzuführen, heisst eine unrichtige Auffassung der Art und Weise haben, wie man den Lehrstoff für die ersten Lehrstunden zu vertheilen hat. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Declinations- und Conjugationsverhältniss muss im Englischen zuerst gelehrt, to have, to be, to hope gleich nach dem Wenigen, was von der Declination zu lernen ist, dem Gedächtniss eingeprägt werden. Sobald der Schüler damit fertig ist, lässt sich das Uebrige, was von dem Grammatischen besonders nothwendig erscheint, leicht zusammenstellen. Als Bestimmungsgrund für die Auswahl und Aufeinanderfolge des grammatischen Lehrstoffs diene die Rücksicht auf dasjenige, was Jemand bereits wissen muss, um Lecture leichter, zusammenhängender Lesestücke anzufangen. Wenn ich aber Jemand erst Bruch-, Wiederholungs-, Vervielfältigungs-, Sammelzahlen, eigenthümliche Zeitangaben (ich fuhre die vom Verfasser gewählten Benennungen an) und dergl. lernen lasse, und ihn dann erst mit to have und to be bekannt mache: so heisst das, Jemand mit den Fingern essen lassen und ihm erst gegen Ende der Mahlzeit Messer und Gabel reichen.

Abgesehen von der Reihenfolge des Lehrstoffs, die eine andere sein muss, ist auch die Auswahl desjenigen, was der Anfänger zur Einführung in das Englische gebraucht, meiner Ansicht nach verfehlt. Es ist zu viel aufgenommen. Ueberflüssig ist für den Anfang S. 26, Nr. 3: über Eigenthümlichkeiten der Pluralbildung, S. 28: Singularia tantum, S. 29: Substantiva mit verschiedener Bedeutung im Singular und Plural; S. 32: Bildung des weiblichen Geschlechts in Fällen wie author und authoress. S. 42 die oben erwähnten Zahlwörter, ferner die Beispiele über den Conjunctiv S. 64 und an andern Stellen, und manches Andere, was der Anfänger noch nicht zu lernen braucht. Ein besonders bequemes Mittel, den Stoff der Lehrbücher dieser Art in die Länge zu ziehen, ist die Einübung der unregelmässigen Verba mit englischen und deutschen Uebungsaufgaben. So auch hier S. 96 120. Ich will die Frage offen lassen, ob man zur Einübung der unregelmässigen Verba halbe Jahre lang nur Uebungen darüber im Englischen und Französischen durchübersetzen lassen muss. Doch kann ich aus eigener Erfahrung beim Unterricht versichern, dass sorgfältiges Memoriren der abweichenden Formen der unregelmässigen Verba, etwa in der Art, dass man von Stunde zu Stunde auf der Lehrstufe, in welche das Erlernen dieser Zeitwörter gehört, eine gewisse Anzahl derselben aufsagen lässt; ferner die Beachtung derselben bei der Lecture, so dass man bei einzelnen vorkommenden Verben sich durch Fragen vergewissert, ob die Schüler noch diese Formen inne haben; endlich die Anwendung derselben beim mündlichen und schriftlichen Gebrauche dieselben und bessere Dienste thut, als jene langausgesponnene Einübung. Die Masse des übersetzten Materials schafft nicht die -Kenntniss in den Schüler hinein; nach vorausgegangenem Auswendiglernen bei jeder passenden Gelegenheit, also

vorzüglich in der Lectüre, auf die früher im Zusammenhange gelernten Verbalformen zurückkommen und sich immer von neuem überzeugen, wie es mit dem Behalten haben und der sicheren Aneignung solcher Formen steht, bewirkt eine genauere und selbstbewusstere Kenntniss darin, als ein Durchübersetzen vieler Uebungssätze. Doch, wie gesagt, ich lasse diesen Punkt dahingestellt: nur spreche ich mich dahin aus, dass man die Einübung der unregelmässigen Verba nicht zum Gegenstand des Unterrichts voller Semester mache, wozu die Menge der Uebungsaufgaben bei Manitius, ähnlich wie bei Plötz, und die Gemächlichkeit, mit der sich bei Benutzung eines solchen sehr bequem zurechtgemachten Uebersetzungsstoffes die Lehrstunden geben lassen, sehr leicht verlockt.

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Im Vorworte sagt Manitius: „Die zur Einübung der Sprachelemente gegebenen Aufgaben sind durchgängig in leicht verständlicher, edler Umgangssprache verfasst. Beispiele dieser edlen Diction: Friedrich ist ein plumper Mensch, er hat mich mehrere Male auf den Fuss getreten. tet der Katze nicht auf den Schwanz. und Katzen. Man sagt, dass die Deutschen viele Cigarren rauchen. Anton hat oft Träume von Affen TreWir würden uns die Hände waschen, wenn sie schmutzig wären. geht die Sonne jetzt auf? Die Querpfeifen der Soldaten sind nicht immer gut. Diese Gräfinnen haben kostbare Müffe. Diese Frauen haben

grosse Füsse.

Diese Französin hat schwarze Oberzähne.

Wenn

In der Vorrede zur zweiten Auflage sagt Manitius: „Vorliegender Lehrgang ist von jedem Druckfehler auf's sorgfältigste und durchweg rein hergestellt worden."

Druckfehler in der Aussprachebezeichnung finden sich bei folgenden Wörtern: housedoor, housemaid, writes, prince, resembles, chocolate, branch, knife, some, chief, Japanese, remarkable, expence, advice, stallion, husband, friar, renowned, market, island, July, powerful, watch. Druckfehler in der Bezeichnung der Aussprache sind schlimmer, als wenn ein deutsches oder englisches Wort einmal falsch gedruckt ist.

Als Anhang enthält das Lehrbuch von Manitius kleinere Erzählungen, Beschreibungen, Gespräche, Briefe, poetische Stücke, im Ganzen 35 Seiten. Ein solches Material zum Uebersetzen, resp. Memoriren ist für Elementarbücher recht wünschenswerth, da es dem Lehrer angenehm sein muss, solchen Lehrstoff gleich zur Verfügung zu haben. Die Auswahl der betreffenden Stücke ist recht gut. Praktisch ist dabei auch, dass diesem Anhange ebenfalls die Vocabeln beigegeben sind, da Schüler auf der ersten Lehrstufe, auf der ihnen das Englische noch so fremd und wegen der Aussprache so schwierig entgegentritt, ohne eigenes Aufsuchen im Wörterbuche den erforderlichen Wörtervorrath erhalten müssen. was mit Anerkennung hervorzuheben ist, darin, dass Manitius sich der verbreitetsten Aussprachebezeichnung (der Walker'schen) bedient hat, zeichnet In dieser Beziehung und, sich seine Arbeit vor vielen andern aus, welche den Schüler nur auf das Vorsprechen des Lehrers anweisen und ihn nicht in den Stand setzen, sich selbständig im Dictionar die Aussprache eines Wortes aufzusuchen.

Berlin.

Alb. Benecke.

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