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gelischen Kirche, oder Versuch einer Vereinigung der 28 Artikel der augsburgischen Confession mit dem katholischen Lehrbegriffe. Barmen und Schwelm 1833. (Rec.) 6, 169. Süß. Joh. Joseph, kathol. Pfarrer in Barmen. Zwei Sendschreiben an Hrn. Doctor Binterim. s. Taufe.

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Entgegnung gegen die in der trier'schen Zeitung erschienene Empfehlung des unter dem Namen der Herrn Süß zur Vereinigung der christlichen Confefsionen in die Welt geschickten Buches, 8, 224. Summerau, Baron von, Dompropst zu Olmüz, zum Erzbischof daselbst gewählt. 20, 233.

Superstitiosus est superbus. . F. VI. 3, 168. -
Supp, Friedrich. s. Gasuistik.

Sylvester II., Papst. s. Gerbert.

Sybarist, auf den. N. F. VII. 3, 220.

Symbolici libri Ecclesiae Orientalis, s. Libri.

Symbolum apostolicum. De eius titulo, origine et antiquissimis
ecclesiae temporibus auctoritate dissertationem theologicam scripsit
Pet. Meyers, s. theol, doct. et cathol. relig. doctrin. in gymnas,
Trevir. prof. Treviris 1849. (Rec.) 78, 142.

Symbolische Bücher der protestantischen Kirche. Ihre Bedeutung
in derselben. 1, 104.

Synedrium, das höchste Gericht der Juden. Ueber den Ort wo es
gehalten wurde, seinen Ursprung, seine Einrichtung, 30, 119, ff.
Synodalinstitut. Zur Geschichte desselben. 61, 202.
Synodal-Institut, das kirchliche, vom positiv historischen Standpunkte
aus betrachtet mit besonderer Rücksicht auf die gegenwärtige Zeit.
Vom Domkapitular Dr. F. Haiz. Freiburg in Breisgau 1849. (Rec.)
70, 104.

„S y u o da l-Richter, Synodal-Eraminatoren sc. Köln 1849 bei Ba-
chem" wird in dem Thesaurus librorum rei catholicae in die Ka-
tegorie der heterodoren Schriften versezt. 74, 207.

75, 204.

Synode, durch eine von Erzbischöfen zusammengesezte, wird die schismatisch griech. Kirche regiert. 10, 191.

Synoden. Ueber das Prädikat Sancta bei Diözesan- und Provinzial-
synoden. 75, 161.

Synthetische Urtheile. f. Urtheile.
Systemenwechsel. N. F. V. 2, 183.

Tacitus: Plurimae leges, pessima respublica. N. F. VI. 1, 181.
Ladel des Gewissens und Tadel der Welt. N. F. VI. 4, 210.

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Zurückweisung eines ungerechten Ladels. N. F. VII. 4, 220.
Tadeln ist leichter als besser machen. N. F. V. 2, 204.

nicht ungerne und loben nicht gerne, zeigt keinen guten Menschen. 75, 217.

Ländler. 68, 219.

Täuschung. Selbstäuschung. N. F. V. 2, 203.

Ta Hio, die Schule der Erwachsenen oder die große Wissenschaft. Ein chinesisches Schulbuch. 74, 194.

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Taglöhner, Mercenarii, Miethlinge. N. F. II. 2, 432.

Talent hat der Mensch nicht, der es nicht fultivirt. N. F. VI. 2, 200. Talente, große, selten mit großer Solidität verbunden, 67, 200.

Lalente. Warum Leute von ausgezeichneten Talenten oft unglücklich in der Verwaltung öffentlicher Geschäfte find. 67, 200.

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Tamburini, Petr., Brixiani, s. Theol. P. P. ac studiorum prae fecti in collegio Germanico Hungario Praelectiones de ecclesia Christi et universa iurisprudentia ecclesiastica, quas habuit in Academia Ticinensi, Lipsiae 1845. 4 Theile. (Nec.) N. F. VI. 2, 135. Langemann, Landdechant zu Badbergen im Osnabrückischen, mit Tode abgegangen. 4, 179.

Tanz. (Eine waldensische Predigt.) N. F. V. 2, 177.
Tanzen als Mittel, Wohlthätigkeit zu üben. 1, 205.
Tapfere, der, und der Feige. 66, 201.

Laufe, über das Sacrament der Taufe. 27, 87. 28, 117.

Erklärung des Prof. Rosenbaum gegen die Beschuldigung in der kathol. Kirchenzeitung von Dr. Höninghaus, als habe er in seinem (hier zuvor angezeigten) Auffaße: über das Sakrament der Taufe, eine fegerische Lehre in Beziehung auf die Natur der Erbsünde vorgetragen und vertheidigt. 28, 224.

229, 235.

Daß und in wie fern dieselbe nothwendig zum Heile ist. 6, 203. -Neber den Zustand der ohne Laufe gestorbenen unmündigen Kinder. f. Hermes und Perrone.

I. Warum sollen es katholische Eltern vorziehen, ihre neuges bornen Kinder in der Kirche taufen zu lassen? Beantwortet von einem katholischen Theologen (Dr. Binterim). Zweite Auflage. Leipzig. 1832. ***II. Sendschreiben an Herrn Doktor Binterim, katholischen Pfarrer in Bilk und der Neustadt Düsseldorf, auf die Frage: Warum (wie oben ad ) ober: Warum ist die Taufe im Hause jener in der Kirche vor zuziehen? beantwortet von Johann Joseph Süß, katholischem Pfarrer in Barmen. Zweite, unveränderte Auflage. Barmen. 1833. III. Gine Antwort auf jenes Sendschreiben des Pfarrers Süß von Dr. Binterim. IV. Zweites Sendschreiben an Hrn. Dr. Binterim auf jene Antwort, von Pfarrer Süß. V. Ueber die feierliche Taufe in der Kirche als Weihe zum Christenthum, von Dr. Vinterim, Pfarrer in Bilk. Zugleich eine Erwiderung auf das zweite Sendschreiben des Herrn Süß, Pfarrers in Barmen, an Dr. Binterim. Düsseldorf 1833. (Rec,) 6, 184. Teipel, Fried. f. Peccati

Telgte. Ueber das Muttergottesbild daselbst, gegen einen Artikel im Fremiten", den auch die D. A. K.-3. aufgenommen hat. 1, 201. Tempelherren. N. F. IV. 4, 161.

Tempora mutantur. Wie sich die Ansichten über die Gebräuche im Berlauf der Zeit ändern. N. F. VII. 2, 186.

Terra. Sit illi terra levis. 78, 202.

santa. Viaggi di Gesù Christo o descrizione geografica de' principali luoghi della terra santa. Con 1 carta e col tipo di Gerusalemme, di A. C. M. D. M. D.* M.* 4 fasc. Milano 1832. 2. 168.

Tertullianus und ́Cyprianus als die Repräsentanten des africanischen Stile. 8, 32.

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ad Nationes lib. II. 12. N. F. IV. 4, 194.

Ueber dessen Stelle apolog. c. 21. Sed et caesares credidissent 'super Christo... N. F. V. 4. 167.

Testament, das Alte. Verhältniß desselben zum Alten Bunde. 62, 36.

Testament, das, des Albertus Magnus. 78, 154.
das, Gregors XVI. (aus dem Italienischen). 65, 191,
Testiren den Geistlichen verboten. s. Pius IV.

Leufel. Sein Dasein. N. F. V. 2, 184.

der größte Falschmünzer. N. F. VI. 3, 194.

Was zu thun, um die Idee desselben zu zernichten. 74, 219,
Ueber den der Poeffe. 12, 200.

Ueber dessen Versuchungen. s. Versuchung, und Versuchungen. Teufels-Citation eiues Pfarrers im Unter-Elsaß. Eine absurde Erdichtung. 2, 179.

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Thales. Dessen Philosophie im Verhältnisse zum Dasein Gottes. 26, 41. Tharin, vormaliger Bischof von Straßburg, Dessen Anwesenheit in Neapel. 1, 195.

Theater und Moral. N. F. V. 2, 212.

- s. auch Bühne.

Theile, J. C. s. Bibliothek der theolog. Wissenschaften.

Theilnahme. Das Aufsteigen derselben vom Einzelnen zum Allges meinen. 73, 222.

ist schwerer an dem Glücke als an dem Unglücke Anderer. N. F. VII. 2, 177.

Theiner, Aug., hat seine antikirchliche Stellung ganz verlassen. Dessen Schrift unter dem Titel: Otto Giorni etc. 11, 231.

Theodicée chretienne, ou comparaison de la notion chretienne avec la notion rationaliste de Dieu par H. L. C. Maret, docteur en Theologie, et chanoine honoraire de Paris. A Paris 1844. nebst einer Recommandation de Monseigneur G. Archevêque de Paris. (Rec.) N. F. VI. 3, 117.

Theologen, die merkwürdigsten Trierischen, des 18. Jahrh. von D. Rosenbaum. N. F. II. 1, 56. 2, 51. 205.

spekulirende. N. F. VI. 2, 201.

Das Lärmschlagen vieler derselben. N. F. VI. 1, 199. Theologie, natürliche. f. Brougham.

rationale, Lehre von der Bestimmung des Menschen. s. Ehrlich. De nexu Theologiae cum ceteris disciplinis. Eine Abhandlung von Wisemann. 2, 168.

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Institutiones doctrinae religionis. f. Buczinski,

Philosophische Einleitung. s. Affre, und Christenthum.

Wichtigkeit der positiven Theologie, und ihr Berhältniß zur Philofophie (der allgemeinen Grundwissenschaft). Von Georg Hermes. 6, 52, 56.

die christliche überhaupt und insbesondere die katholische, auf ihrem gegenwärtigen Standpunkte zur Vertheidigung der christlichen Offenbarung. N. F. VII. 2, 177. 4, 212.

Grundlegung der katholischen Theologie. s. Kaiser, Dr. Georg.
Encyclopädie der theologischen Wissenschaften. s. Staudenmaier.
Die theologische Encyklopädie und Apologetik. s. Leu.

Zur Methodologie derselben. f. Muratori.

die moderne katholische, Deutschlands. 65, 196.

Aphorismen über den Zustand der katholischen. f. Arendt.
Der Geist des Katholicism. s. Schmid, Leopold.

Vorschule zur spekul. Theologie des positiven Christenthums. s. Günther.

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Transcend enz. N. F. VII. 3, 219.

Trans substation des Brodes und Weines in der Eucharistie. Ueber
die Lehre derselben. 4, 137. 6, 132. 17, 90.

Trauer und Freude. Wie weit dieselben zuzulassen find. 65, 216.
Trautmann. s. Apostolisches Christenthum.

Treue, der, haben wir Flügel angezogen. 74, 220.

Tresvaur, Herausgeber des Werkes von Lobineau: Vies des saints
de Bretagne. 17, 228.

Trevirensis archidioecesis Statuta Synodalia etc. f. Blattau.
Trevirorum Gesta. Ankündigung der baldigen Erscheinung derselben,
und nähere Nachricht über dieselben. 14, 213. 16, 261.

Eine Stelle aus denselben, welche zeigt, daß es im 13. Jahrh.
deutsche Bibelüberseßungen gab. 10, 230.

Trienter Kirchenrath. Wissenschaftliche Erörterung über den 7. Canon
der 24. Sigung desselben. 23, 210.

Trier. Schenkung der Feder, welche der Dichter Friedrich von Schiller
zuleßt gebraucht, an die Stadtbibliothek zu Trier. 7, 235.

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Kirchliche Statistik des Regierungsbezirkes Trier. 21, 237.
Diözese. f. Neckar-Zeitung.

Rechtfertigung der Professoren des Seminars gegen die xar'
drtiqqaoir genannten Cooperatores veritatis Schaffnaburgenses.
2, 177.

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Erklärung des Prof. Rosenbaum gegen die in der kathol. Kir
chenzeitung des Dr. Höninghaus erhobene Beschuldigung, daß im Tri-
erischen Seminar gewissenloser Unfug" durch Vortrag verwerflicher
Grundsäße getrieben worden. 28, 226.

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Lections Verzeichniß des bischöflichen Seminars. Ueber die Be-
strebungen einer geistlichen Partei im Bisthume zur Umgestaltung der
kirchlichen Disciplin und Liturgie. 3, 211.

-

Erwiderung einiger kathol. Geistlichen auf die in der trier. Zeitung
erschienenen Anpreisung des Buches,,Beiträge zur Vereinigung der
drei christl. Confessionen von Pfarrer Süß in Barmen". 8, 225.
Die in der Diözese im Laufe des Jahres 1836 gestorbenen Geißt
lichen. 20, 236.

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Abnahme der Geistlichen daselbst. 61, 201.

Die merkwürdigsten Trierischen Theologen des 18. Jahrhunderts.
Von Dr. Rosenbaum. N. F. II. 1, 56. 2, 51. 205.

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Personal-Nachrichten aus der Diözese Trier. f. zu Ende der Hefte
22-32, und ferner N. F. von Jahrg. 1. Heft 2. bis Jahrg. III.
Heft 4.

Triest. Ueber die verschiedenen Confeffionen daselbst außer den Kather
liken. 24, 248.

Trigona, Gaetan Maria, Cardinal, Erzbischof von Palermo, gestorben.
24, 244.

Trinität, göttliche und menschliche. N. F. VI. 4, 181.
Trinitätslehre. Dogmatische Bestimmung der Trinitätslehre nach
der Erklärung des Concil. Lateran. IV. 19, 219.

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Ein Beitrag zu derselben. Mit eingestreuten allgemeinen Bemer
kungen über das Verstehen und Begründen der Dogmen. 70, 26.
christliche. Wissenschaftliche Rechtfertigung derselben gegen die Gine
wendungen ihrer neuesten Gegner mit besonderer Rücksicht auf die

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Glaubenslehre des Dr. D. Fr. Strauß, dargestellt von Jakob Zukrigl.
Wien 1846. (Rec.) N. F. VII. 4, 161.

„Triumvirat: Benkert, Höninghaus, Perrone." Erwiderung auf eine
Anzeige dieser Schrift in der Frankfurter katholischen Kirchenzeitung.
32, 182.

Troll, D. Michael Joseph, Profeffor am königl. Gymnasium zu Aschaf
fenburg, mit Tode abgegangen. 17, 226.

Troll, auf den. N. F. VI. 4, 216 u. 217.
Trost, christlicher, in Leiden. N. F. V. 2, 194.
schlechter 82, 220.

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für Kleinmüthige, ein Krankenbüchlein. f. Blostus.

Troftbuch für Kranke und Sterbende, verfaßt von K. Ulenberg,
Pfarrer zu Köln. Nach dem gegenwärtigen Sprachgebrauche vollständig
herausgegeben von M. Kaufmann, Chorherrn in Luzern. Erstes Buch.
Luzern 1835. (Rec.) 16, 219.

Trostgedicht an eine Leidende. 70, 218.

Trübsal. Wie dieselbe zu verklären. 68, 214.

Trütschel, Marimilian, Doktor der Philosophie und außerordentlicher
Professor am Königlichen Lyceum Hosianum zu Braunsberg, Grund-
züge einer wissenschaftlichen Anthropologie. Ein Bruchstück, gedruckt
auf besondere Veranlassung. Braunsberg 1849. (Rec.) 73, 152.
Trunkene und Hungerige. N. F. VI. 4, 214.

Tübingen. Die Frequenz der katholisch theologischen Fakultät daselbst.
N. F. III. 1, 159.

Tübinger theologische Quartalschrift und ihre Mitarbeiter: Eine vers
legende Stelle gegen dieselben aus der Zeitschrift Hermes" in dem
,,allgemeinen Religions- und Kirchenfreund“ vom April 1832 mitge
theilt. 2, 146.

Türkei. Ueber die Abnahme der christlichen Bevölkerung daselbst. 10, 198.
Ein großherrlicher Firman befiehlt, daß die den regulären Truppen
zugetheilten Christen ihren Gottesdieust ungestört üben sollen, wozu
ihnen auch die Gelegenheit gegeben ist. 14, 248.

Lugend. N. F. V. 2, 215.

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und Vernunft geben Freiheit. 66, 196.

Zwei Hauptfeinde derselben. N. F. VI. 1, 164.

und Ehre des Nächsten. Das Verhalten dagegen. 66, 198.
Ewig glänzt der Tugend Adel . . . N. F. VI. 3, 210,

hat keine besondere Form und keinen besondern Stand. 68, 220.
bezwingt die härtesten Herzen. 66, 200.

gebietet auch dem Bösewicht Achtung. N' F. V. 2, 212.
muß oft einsam stehen; Laster gehen Arm in Arm. 63, 216.
und Befig. 78, 201.

und der Zufall. 66, 197.

Ueber das Wiederaufleben der Tugenden und guten Werke, 63, 65.
Lugendhaft sein. N. F. V. 3, 169.

sein, und scheinen. N. F. VI. 1, 166.

Tugendhafte, der, im Unglücke. 66, 200.

Tugendhafter Mann. Was derselbe bei jeder Handlung, die er seßen
will, fragt. N. F. VI, 4, 215.

Turpissimus, nemo repente, fuit. 74, 214.

Twesten, Aug. Detlef Chr. Ueber den Offenbarungsbegriff. 12, 70.
Tyrannen. Menschen, welche in untergeordneten Sphären vortrefflich
Beltscr. f. Philso. u. lathol. Theol. R. 8. XIII. 46. Heft.

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