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Die Darstellung erreichte in den beyden Hauptpar. thien durch Herrn Korn und Dlle. Müller wirklich eine claffis de Höde; wobey jener durch edle Kube, und diese durch die höchste Leidenschaftlichkeit in allen ihren Ab. stufungen, mit den verschiedenartigsten Gefühlen verfeßt, in einem seltenen Glanze mimischer Vollendung erschienen. — Eine solche Tiefe der Dichtung kann aber auch nur durch eine solche Tiefe der Darstellung ans Tageslicht geförs dert werden.

feines Gelübdes entbunden, und somit der wichtigste Ums gut seyn, aber es sey zum mindesten gar nicht dramas stand gehoben, der sich ihrer Liebe entgegenseßte. Uber Dor. tis¢," so allgemein geworden und er wiederhohlt sich bey riforth bat nichts von jener leidenschaftlichen Wärme, aber so himmelweit verschiedenen Dingen (z. B. die Schlacht auch nichts von jenem geistigen Scharfblick, der, wie im von Fehrbellin, der Kaufmann von Venedig, der Ottokar, magnetischen Schlummer, auch mit dem Herzen sieht, Vormund und Mündel, seyen nicht dramatisch) daß man wie Miß Milner. Raupach hat in diesem Dorriforth, es dem Kritiker der Wiener Zeitschrift herzlich Dank wiffen obgleich er in keiner moralischen Eigenschaft der Miß muß, daß er diese Abgeschmacktheit aufgehoben hat, die Milner nachsteht, doch ihren völligen Gegensaß erschaf, an die Vademecumsgeschichte von jenem Papagen erinnert, fen. Dorriforth will sich nun mit einer andern Braut vers der anfangs durch die pathetische Rede: „Ich denke desto mählen, allein er muß erst durch eine Vertraute der Miß mehr!" zu großer Erwartung spannte, von dem es sich erfahren, daß fie ihn liebe, um zu erkennen, daß aber bald zeigte, daß dieß die einzigen Worte seyen, die auch er dieses Gefühl für sie mit aller Innigkeit empfinde. er zu sprechen vermöge. Der Monolog, worin Dorriforth dieses Entzücken auss spricht, ist göttlich foön, so wie denn überhaupt die Diction im ganzen Stücke musterhaft, einfach und doch böchst poes tisch genannt werden muß. Jeder nicht oberflächliche Ken ner des menschlichen Gemüthes wird wohl schon aus dem Vorbergegangenen einsehen, daß noch mancher Keim zu Hindernissen vorhanden sey, wodurch die Liebe in ihrem Schmerz erst geläutert werden muß. Miß Milner's Liebe hat zu viel von Leidenschaft an sich; als daß sie gleich einer ewigen Flamme ohne Aufwallen fortlodern könnte. So ge War diese Zeitschrift wiederhohlt im Falle, der Dars schieht es auch. auch. Zweifel erfüllen ihrer Seele, ob es nicht stellung bakespear'scher und Calderon'scher Meister. etwas bloßes Mitleiden gewesen, das ihr Dorriforths werke auf Unserer Hofbühne, manches Denkmahl in åchtem Neigung zugewendet? Er verbiethet ihr auf einen Ball zu Stolz und dankgerührter Freudigkeit zu sehen, so kömmt nun geben; dieser Eigenwille von seiner Seite, oder vielleicht die Reihe an die beyden, dem Ausspruche gefeyerter Kunst. Mißtrauen zu ihr, erweckt nur noch das ihre in größerer richter gemäß, vortrefflichten Werke des, Uns leider in der Stärke. Sie gebt; und Dorriforth kündet ihr seine Trens reifsten Fülle seiner Geisteskraft entriffenen Schiller, des nung schriftlich an. Nach den höchsten Qualen der Liebe, die bey weitem nationalsten Unserer Dichter, dessen Werke Milner unter Ironie, Scherz und Entschlossenheit verbergen in der Hütte wie im Pallast zu Hause sind und welchem will; aber auch nach dem größten Kampfe von Seite Dorrie August W. Schlegel so wahr nachrühmt, „daß er im forths, ist eben der Augenblick der Trennung, derjenige, eigentligen Sinn, ein tugendhafter Dichter gewesen, der es ihnen zeigt, daß sie ohne einander, gar nicht leben der dem Wahren und dem Schönen mit reinem Gemüth können. Wahre Liebe kann durch keinen Umstand vernichs huldigte, und dem rastlosen Streben darnach, seine Persön. tet werden, und Seelen, die für einander geschaffen sind, lichkeit zum Opfer brachte, fern von kleinlicher Eigenliebe, müssen sich vereinen, so sehr auch oft die entgegengesette fern von der, selbst unter großen Künstlern allzuhäufigen Kraft der Abstoffung dagegen zu wirken sich bemühet. Vier Eifersucht. Wie vieles hätte er noch leisten können, da len wollte dieser nach der Vereinigung erfolgte Glückwechsel er sich ausschließend der Bühne widmete und mit jedem nicht einleuchten; allein dieses Mißverständniß, (wir glaus Werk an sicherer, gewandter Meisterschaft zunahm?! In ben es zu ihrer Ehre) rührt wohl nur von der Neuheit der reifsten Fülle seiner Geisteskraft entriß ihn uns ein uno dieser Idee her; welcher freylich der altgewohnte Gang unser zeitiger Tod. Bis dahin mußte eine längst untergrabene rer Rührstücke sehr widerstreitet. Diese Neuheit bringt Gesundheit seinem mächtigen Willen immer noch geborchen manchmahl wunderliche Wirkungen hervor, ein Lachen, und sich in ruhmwürdigen Anstrengungen vollends ers welches die Schauspieler decontenancirt und sie solche Stels schöpfen."

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len als Klippen betrachten läßt, während es doch nichts we- A. W. Schlegel in feinen, 1803 zu Wien gehaltenen niger ist, als ein Auslachen, sondern eine bloße Folge Vorlesungen gibt aus Schillers Werken, dem legten die der Überraschung und vielleicht geringer Ungewöhnung Palme, dem Wilhelm Tell. — Im Angesicht von selbstständigen Nachdenkens. So erregte z. B. auch im Tells Capelle (sagt Schlegel) am wildschönen Ufer des Vier. Tell jener herrliche Contrast zwischen dem blutigen Ende des waldstädten Sees unter freyem Himmel, die Alpen jum Landvogts und der gleichzeitig durch den Hohlweg ziehenden Hintergrunde, håtte diese herzerhebende, altdeutsche Sitte, Bauernhochzeit ein kurzes Gelächter, das aber vom gebildes Frömmigkeit und biedern Heldenmuth athmende Darstel. teren Theile des Publicums eben so schnell zurecht gewiesen lung verdient, zur halbtausendjährigen Feyer der Grün. wurde, wie der Applaus beym Anblick des Geßlerischen dung schweizerischer Freyheit aufgeführt zu werden." Schimmels. Wir gestehen, daß wir uns zu noch größerer Bewun. Wie es überhaupt unendlich bequem ist, für Alles derung aufgebothen fühlen, durch die Größe, durch die einen kleinen Nothpfenning von lieux communs und pro. tragische Würde, durch die zarteste Rührung und durch die verbes bereit zu haben, unter denen man meint, was gewissenhafteste, geschichtliche Gründlichkeit Spillers in seie man will, oder gegen was man eine dunkle Abneigung nem Wallenstein. Wir wollen hier nicht jene berrli fühlt, oder auch wovon man kein Jota versteht, so ist inson den Bemerkungen wiederhohlen, welche Schiller selbst über derheit der Gemeinplaß; „dieß oder jenes möge wohl recht dieses große Werk niedergeschrieben þat, über das Vorspiel :

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Wallensteins Lager, über die Piccolominis und über Wal- brecherisches Nichts zusammengefunkenen Militär- Revol. lensteins Tod. Was Ludwig Tiec in seinen dramas ten Unserer Tage zu zeigen, der nur eine scale Asso, turgischen Blättern, nach dem reifsten vergleichenden Nach, nan, ohne die geringste innere Identität oder Analogie denken über das englische, deutsche und französische Thea seyn würde! Montesquieus Warnung bleibt leider noch ter, mit Begeisterung über Wallenstein sprach, mögen sich immer, im Wissen und in der Kunst, wie im Leben unbes die Leser des Archives aus Nr. 38 und 40 des Jahrganges achtet: „transporter dans ces siècles reculés toutes 2826 ins Gedächtniß zurückrufen. Lange genug behalf les idées du siécle ou on vit, c'est la source des sch unsere Hofbühne mit einer, in jedem Unbetrachte vers erreurs celle, qui est la plus fécondé! - Die Sucr unglückten Bearbeitung, die es sich eigentlich nur zur Auf der Beziehungen und Anspielungen, die Vermengung einer gabe gesteckt zu haben schien, alle möglichen Glanzpuncte für der Vergangenheit so ganz und gar unähnlichen Gegenwart die allerdings herrliche Rolle der Thekla zu retten und sie müßte unausbleiblich eine beständige Befangenheit erzeus wenn auch auf Kosten der eigentlichen Haupt und Staats- gen, die alle Kunstfähigkeit und alle Kunst nach und nach action in den Vordergrund zu stellen und vereinzelt zu bes vernichten und untergraben und Uns allenfalls auf chinese leuchten. Was allenfalls auf der Hofbühne Wiens hätte sche und osmannische Gegenstände beschränken würde, wie anstößig seyn können, die unwürdige Behandlung Questens man es im alten Frankreich als eine unerhörte Verwegens bergs, des Repräsentanten des Kaisers, war in jener Bears heit ansah, daß Voltaire in der Zaire, Lusignan, einen beitung beybehalten, ja es bildete den Anfang und Eingang. historischen Nahmen Frankreichs auf die Bühne brachte; Was aber sich verhielt wie die Arzney zur Krankheit, wie Der große Haufe wird sich freylich schwer von dieser Bezies. die Moral zur Fabel, das war entweder weggelassen und hungs und Anspielungs, Wuth lossagen, denn je weniger dem Liebesinteresse Mars und Theklas aufgeopfert, oder ges ein Mensch weiß, desto mehr ist ihm alles neu, verwunder. schwäht und in den Hintergrund gestellt. — Wir dürfen lich oder anstößig. Die unendlichen Verschiedenheiten nun, nachem die jebige, meisterliche Bearbeitung des alle übersieht er und sieht dagegen nur den Bodensat des Meisters Werk, seiner ursprünglichen Größe zurück geges krassen, materiellen Parallellism. Eine eben solche Vers ben hat, allerdings die Frage aus dem Theaterberichte Nr. rückung des wahren historischen Standpunctes, wäre es, 145 Dec. 1825 wiederhohlen: welcher Polemiker Unserer im Tell, deffen meisterhafte Darstellung uns vor wenis Tage über die Verworfenheit und über den nothwendigen, gen Lagen entzückte, etwa einen Aufstand wider Österreich blutigen Untergang solcher Rasereyen, über die Heiligkeit zu erblicken? Die Waldstädte waren niemahls habs. der Treue, zumahl des Soldaten, ergreifender, mit burgische eigene Leute oder Unterthanen, sondern eben so allen Donnern des Gewissens und der Historie gesprochen gut unmittelbare Angehörige des Reichs, wie die Reichs. habe, als gerade Schiller im Wallenstein in der Unterre ritterschaft, oder die freyen Reichsstädte. Wohldie. bung zwischen Wallenstein und Mar, zwischen Wallenstein nerische junge Rittersleute, die zu Vögten des Reichs über und dem schwedischen Obersten, in der, die strenge Pflicht sie gesetzt waren, der Geßler, der Wolfenschieß, der Lan. des Kriegers und den blinden Gehorsam dogmatischer, als denberg, dachten sich ein Bild einzulegen, wenn sie diese irgendwo voranstellenden Tafelscene, in welcher der binters tapfern reichsfreyen Männer durch Erpressungen und Graus liftig verfälschte Revers unterzeichnet werden soll?? Hat samkeiten aller Art nöthigten, dem kraftlosen Schuhe des der verbrecherische Übermuth auf die eigene, grandiose Pers Reichs zu entsagen, um sich freywillig dem nöbern und fönlichkeit, je eine schärfere Demüthigung erlebt, als hier kräftigeren Shirm Habsburgs zu unterwerfen, eine, scon Wallenstein in dem, ihn unwiderruflich, durch seine eige, an sich illegitime Handlung, der empörenden Mittel zu genen Truppen den Stab brechenden: „Vivat Ferdinandus!" schweigen, deren man sich dazu bediente. Leider gab es Läßt sich über den heiligen Eid zur Fahne etwas Strens eine Zeit, die aus einseitigem Afterpatriotism völlig unbi geres aussprechen, als jenes charakteristische: „Rechtss storisch wurde. Man wollte die Bewegung der Waldstädte um!" der Pappenheim'schen Kürafiere gleich auf's erite als eine bloße Folge der zwiespältigen Kaiserwahl Friedrichs Wort, welches ihnen die Treue des stets vergötter, des schönen und Ludwigs des Bayern betrachten und die ten Heeresfürsten gegen seinen Kaiser in Zweifel zieht?! Geschichte Tells aus dem sauberen Grunde verwerfen, weil und dann, welche himmelweite Verschiedenheit zwischen eine ganz ähnliche Geschichte auch in dänischen Chroniken einer heutigen Armee und dem Heere Ballen erzählt werde. Die Zeit dieser Affectation ist vorüber und steins?! Dieses bestand nicht wie jeho aus dem Kern schon vor 20 Jahren sagte darüber ein Buch, dem man der Nation. Es wußte nichts von Unterthanspflicht, es eber Alles abstreiten kann, als eine patriotische und dyna. hing an keinem Boden und an keiner Heimath. Blind folgte ftische Tendenz, der österreichische Plutarch: „eine es dem mächtigen Condottiere Wallenstein, der es ge: solche Vertheidigung gleiche mehr einer Anklage; Albrechts worben, der es nährte, bezahlte und alle Chargen vergab. Plan zur Wiederherstellung des Königreichs Burgund sey Wallenstein selber sagt hierüber die merkwürdigen Worte: unlâugbar. Die Mittel und deren Art könnten nicht auf „der Österreicher hat ein Vaterland und liebt's und die Rechnung dieses oft weit entfernten, meist in bestans hat auch Ursach, es zu lieben, doch dieses Heer, dige Kriege verwickelten Fürsten kommen, deffen trenge das kaiserlich nur heißt, das hier in Böhmen bauset, das Gerechtigkeit ein Sprichwort war. Der Bund der bat kein's. Das ist der aufgegeb'ne Theil des Volkes, dem Waldstädte, die Verjagung der Reichsvögte fey auf Tag nichts gehöret, als die allgemeine Sonne!" Diese, auf und Stunde beurkundet. An der Mähre vom Tell und sei den ersten Blick sich darbiethende Betrachtungen genügen, nem Apfelschuß könne die Geschichte nur einen, erhebenden das Unpassende jedes Parallelism zwischen der Castrophe plutarchischen Zug verlieren, Albrecht aber nichts gewinnen." Wallensteins und zwischen den, gleich wieder in ihr ver Diese Geschichte selbst ist so poetisch, daß Schiller ihre

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beynabe Wort für Wort und Schritt für Schritt folgt: Kunst zu ihrer Verderbtheit zurückführen. - Unser E. E. Das Gespräch zwischen Stauffacher und seiner Frau, zwie Hofburgtheater hat sich durch die edelsten Genüße, die es schen dem Landvogt und dem Tell und Tells Erzählung seis dem Publicum bereitet, auch den ersten Plaß unter ner Rettung aus Sturm und Wellen, sind wörtlich aus den Bühnen Deutschlands, und einen schönen Escudy. Eben so wenig ließ der große Dichter den ger Nahmen in der einstmahligen Geschichte der darstele ringsten der ausmahlenden Züge des schweizerischen lenden Kunst erworben. Der Bearbeiter des Wals Tacitus unbenüßt. Mit Recht rühmt er: „den glau lenstein, dessen umfassenden Kenntnissen und claffis benswerthen Bothen, Johannes Müller von dem Geschmacke Wir auch, wie gesagt, die meisten übris Schaffhausen" und es war ein schöner Augenblick, gen Bearbeitungen Shakespeares, Calderons und Schillers als im Winter 1804 Johannes Müller, die Frau von verdanken, hat sich dadurch ein neues Verdienst erworben, Stael, Goethe, Herder und Wieland (Schiller Wir können nicht zweifeln, daß alle Bühnen, denen es selbst lag leider zu Bette) einer der ersten Darstellungen des möglich seyn sollte, Wallenstein nur mehr in dieser Ges Tell auf der Weimarer Hofbühne beywohnten und das zarts stalt ihrem Publicum vorführen werden. Wir werden die fühlende Publicum dem größten Geschichtschreiber deutscher Mängel der älteren Bearbeitung Wallensteins dadurch am Bunge, bey jener Nennung seines Nahmens, durch wie besten zeigen, wenn wir die newe, Scene für Scene durch. derhohlten Applaus buldigte. gebend, ins gehörige Licht ftellen. Nur so viel sey im All Einem langgefühlten Bedürfniß wurde durch die neue gemeinen gesagt, daß der Bearbeiter jener ersteren zu viel Bearbeitung und Beseßung das „Wallenstein" ab dem Vergnügen der sentimentalen Claffe huldigte und den geholfen wahrlich keines der geringsten Verdienste des Hofs Wallenstein nur als den ungeheuren tragischen Coloß be theatersekretärs und Dramaturgen, Schreyvogel um die trachtete, um den sich die wunderschönen Liebesscenen zwis hiesige Hofbühne und um das deutsche Theater überhaupt. shen Mar und Thekla herumranken ließen, obgleich der Shakespeare und Calderon danken Wir fast nur Held dadurch gleichsam überhüllt wurde. Dadurch wird auch feinen geistvollen Bemühungen, seiner praktischen Gewandt die so spärliche aphoristische Anschauung dramatischer heit. Es ist eine gar seltene Eigenschaft, oder wir möch: Kunstwerke befördert; indem man Reden und Scenen als ten fagen Zufälligkeit, großer dramatischer Werke, wenn abgerissene schöne Gedichte bewundert, unbekümmert um sie so, wie sie aus der Feder des Dichters gekommen, auch den tieferen Genuß, der in dem Gesammtbezug aller shon geeignet seyn sollten, vor den Augen der Zuschauer Theile zum Ganzen liegt, aber freylich ein höheres über die Bretter zu gehen. Schon die physische Zeit der Auffassungsvermögen erfordert, als eine sogenannte Schön. Aufführung ist meist dagegen, abgesehen von dem, daß heit der Diction, die von Schauspieler und Dichter allzus mancherley Schattirungen und sogenannte Übergangs Sces oft auf dem Präsentir, Teller gebothen wird. Wir finden in men, die in der Distung wohl dazu gehören, um das pla. Tiecks Meinung über Wallenstein und das Liebesverhält. ftische Gebilde vollends aus der Fläche herauszuheben, in niß zwischen Mar und Thekla manches Wahre und manches der Darstellung lange Weile verursachen, deren geringster eben so Falsche, wie die vermeinte Überflüssigkeit (!!) Grad darin besteht, daß unsere Neugierde die Phantasie der Gräfinn Terzky (und wie die Bizarrerien über Hams von der Gegenwart ablenkend, sie bereits in den Rath der lets Selbstgespräch von Seyn und Nichtseyn und Macduffs wichtigeren Zukunft verseht. Indem wir dem Saße, der Schmerz über all seiner Kinder blutige Ermordung.) gesunden Logik gemäß, beypflichten müssen, daß nichts bey Der Bearbeiter hat, in so fern es die Darstellung auf der einem vollendeten Kunstwerke überflüssig ist, gestehen wir Bühne betrifft, die goldene Mittelstraße gehalten, und ist auch dem Ausspruche eines scharfsichtigen deutschen Kritikers so der wahren Ansicht wohl am nächsten gekommen. Doch unsere Billigung zu, der behauptet, gewiffe Scenen und wir wollen die Bearbeitung selbst sprechen lassen. Monologe würden nur dadurch in der Darstellung langwei- Die erste Scene des ersten Aufzuges beginnt in einem lig, weil sie die Schauspieler nicht vorzutragen verständen. festlich erleuchteten Saale, worin in der Tiefe des Thea. Nur glauben wir, daß auch die allfällige Kenntniß des haus ters die Tafeln der Generale und im Vordergrunde der feielers, hier und da an der Beschränktheit seiner Kunst, Kredenztisch des Kellermeisters steht. Diese Scene ist aus die zu sehr mit physischen Mitteln zu thun hat, ein Hinders dem 4. Aufzuge der „Piccolomini" genommen, und nis finden möchte. Wir haben diese Zeilen nur vorausger es konnte wohl für den Beginn des Stückes keine passens schickt, uns an die Nothwendigkeit, aber zugleich auch dere gewählt werden. Während uns ihr Anblick in der älte Wichtigkeit solcher Bearbeitungen zu erinnern, die ren Bearbeitung ganz entzogen, und ihr so wesentlicher meist einen weit umfassenderen Geist und ein höheres Ver Inhalt durch matte Erzählung bekannt gemacht wird; ständniß der Kunst und Kunstwerke erfordern, als es Viele ergreift sie hier sogleich mächtig unsere Phantasie und lehrt glauben, die die Überschung eines französischen Vandes uns Wallensteins Umgebungen mit kurzen aber lebendigen villes in denselben Topf zu werfen gewohnt sind. Wie Pinselstrichen kennen. Die Charaktere der Personen, ins. leicht ist hier ein unmerklicher Faden durchschnitten, der besondere des Octavio und Mar Piccolomini, des. aber mit einem Lebensnerv in Verbindung steht; wie leicht Terzky, Illo, Isolani u. f. w. sind mit einer fol. das Zufällige mit dem Wesentlichen verwechselt; der Gräuel den Schärfe schon in diefer Scene angedeutet, daß sich ibe gar nicht zu gedenken, die durch Hinzufügung von folgendes Thun nur gleichsam wie aus einem Embryo dar. Scenen und Acten den größten deutschen und kritischen aus entwickelt. Der Glaube an Wallensteins zweifelhaften Meistern von den Geschmacksverderbern angethan worden Willen, eine That zu vollführen, wozu ihn der unbändige fen, die der Kurzsichtigkeit und Verschrobenheit des Volkes Geist und der Drang des gröberen Stoffes der Erde" ver. huldigen, um ihre Caffe zu füllen, und die Fortschritte der leitete, gewinnt in diefer Scene für das Gemüth der Zu

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schauer die beste Stüße. Wir sehen, wie die gemeinen Dies Frauenberg zu marschieren gibt. Als Octavio abgeht, ers ner seiner oder noch vielmehr der eigenen Wünsche durch scheint Mar. Der Vorzüge dieser herrlichen Scene, worin Vorbereitung der Gelegenheit auch seinen moralischen Fall der edelste Geist Marens entwickelt wird, brauchen wir befördern. Nach dem die Eidesformel von Allen bis auf wohl nicht zu erwähnen. Terzky und Jllo erscheinen, und Mar Piccolomini unterschrieben ist, ändert sich die Scene ihrer Bedenklichkeit erzählt Wallenstein die herrliche Traum. in Octavios Wohnung. Hier sucht der Vater die Binde von scene, die in großartigem, astrologisch sympathetischem Ins den Augen des Sohnes zu reissen, den aber sein kindliches stinkt, des Friedlands Zutrauen in Octavio erklärt. Der Gemüth, und der Glaube an das, was er verehrt, für Schauplaß ändert sich nun in Octavios Wohnung, wo die. die väterlichen Ermahnungen taub machet. Erst als der Cors ser in den folgenden Scenen erst den Isolani, und dann nel die Nachricht von der Gefangennehmung Sesina's bringt, den Oberst Buttler für seine Zwecke und die gute Sache erreichen Marens Zweifel jenen Grad, daß er sich Licht vers gewinnt. Zum Beschluße dieses Aufzuges kommt noch die schaffen muß, aber auch jest muß es Wallenstein selbst Scene zwischen Octavio und Mar, wo dieser dein Vater feyn, von dem er es allein erhalten will, und wahr zu er seine Regimenter aus Pilsen zu führen, oder zu sterben ge. halten hofft. Der zweyte Aufzug führt uns in den aftros lobt. Im vierten Aufzuge begegnet unserem Blicke zus logischen Thurm, wo die sieben Planetenbilder, in Nischen erst das Bild der liebreißenden Thekla in Gesellschaft_zur aufgestellt, jedes mit einem Sterne auf dem Haupte pran. Gräfinn Terzky und der Neubrun. Bey ihnen erscheint hier. gen. Wie wesentlich dieses ist, um uns einen Hauptzug in auf die Herzoginn; eine ungünstige wehmuthsvolle Stims Wallensteins Charakter anschaulich zu machen, wird jeder mung verbreitet sich unter ihnen auf die Ankunft Wallens einsehen, der das Werk auch nur flüchtig kennt. Nebst dem, steins, welchen Jllo begleitet. Wallenstein verlangt Theklas daß darin ein Theil der Grundmotive zu Wallensteins, wenn Stimme im Gesange zu vernehmen, allein sie schaudert auch nicht Entwürfen (denn diese hat wohl nur sein Ehre zusammen und verläßt, das Instrument wegwerfend, das geit geboren,) doch wenigstens zur Art, Wahl und Bes Zimmer. Jeßt erfährt Wallenstein das Verhältniß der beys schleunigung der Mittel zur Ausführung liegt, find den Liebenden, und es ist wunderbar, wie unter dem solzen auch diese Motive von der Art, daß sie uns Wallenstein von Kriegesfürsten, der zärtliche Vater und der liebende Freund einer großartigen Seite der Verirrung und in einem magi, hervorschimmert. Terzky bringt die Nachricht von dem Abfcben schauererregenden Lichte in einem dunkel glühenden fall und vom heimlichen Abzug mehrerer Chefs und Trups Instinkte zeigt, daß ihm geworden eine Herrscherseele und pen; Illo verkündet, daß die Tiefenbacher den Gehorsam Er gestellt auf einen Herrscherplag", wodurch die moralis verweigern, sich auf dem Rathhause verschanzen u. f. w. sche Seite seines Charakters ungleich mehr gehoben wird, In der folgenden Scene mit Buttler erfährt Wallenstein, als wenn lauter gemeine Triebfedern die Gewalt seines daß der Eilbothe aus Prag aufgefangen, daß Prag verlos. Willens lenkten. Nun erscheint Terzky, und bringt ren, daß er mit Terzky, Kinsky und Illo geachtet sey und Wallenstein die Kunde von der Gefangenschaft des Unter- daß es die Truppen wissen aus dem aufgefangenen Briefe, Händlers Sejina. Bu gleicher Zeit benachrichtigt ihn Jlo, der durchs ganze Lager lief. Nach einer Verwandlung der daß der schwedische Oberst Wrangel mit großem Auftrag an Scene, erscheinen im großen Saale beym Herzog die zehn iba gesendet sen, und auf Erlaubniß, ihn zu sprechen harre. Kürassiere aus Marens Regimente. Diese Scene hat der Nach dem berühmten Monologe, den Wallenstein über Bearbeiter äußerst sinnreich hergestellt; denn hier wird uns das hält, was zu thun ist, nach dem, was bereits die moralische Kraft im vollsten Lichte klar, die Waden. getban ist; erscheint Wrangel. Die Zweifel und Bedenk. stein auf das Heer ausübte, und diese Scene entschädigt lichkeiten Wallensteins, die auch diese Scene noch nicht zu uns auch noch einiger Maaßen für »Wallensteins Lager." heben vermochte, das Wollen und Scheuen des Hierauf erscheint Buttler, als Wallensteins böser Engel, Außersten, wird nun in der Scene mit der Gräfinn und dann die Herzoginn, Thekla und die Gräfinn. Die fol. Zerzky auf die erhabenste, und die tiefste Ironie verbergen. genden Trennungs und Abschiedsscenen beschließen den vier de Weise geboben. Wallenstein, dem Mann und Helden, ten Aufzug. Der fünfte beginnt mit der Scene zwischen wenn er überhaupt schon einen derley Gedanken gefaßt hat, Buttler und Gordon. Wallenstein erscheint und befragt Gors stehen Bedenklichkeiten in der Ausführung gar nicht an, don um die Stärke der Besaßung, der Stadt u. f. w. Terzky und so beschämt ihn ein Weib an Willenskraft. Wallens und Illo bringen die Nachricht von der Annäherung der steins Widerstand gegen sein eigenes Gelüsten, und noch Schweden, aber auch von Marens Heldentod. Buttler zeigt mehr gegen die Anrathungen Terzkys und Illos waren viels hierauf dem Gordon das Uchtsmanifest, und eröffnet ihm mehr selbst gefällig und einer willkührlichen Selbsttäu, den Entschluß, Wallenstein zu tödten. Hierauf folgen im fchung ähnlich; und so bekämpft ihn die Gräfinn durch Jro. Zimmer der Herzoginn die Scenen zwischen Thekla, der nie, wodurch er in sich selber zerstört wird. Der zweyte Gräfinn, Wallenstein und darauf mit dem schwedischen Aufzug endet mit Wallensteins warnenden Rede zu seiner Hauptmanne; und zuleßt jens zwischen Thekla und der verführenden Umgebung: Neubrun, die mit dem herrlichen Monologe Theklas endet. Es folgen nun jene herrlichen Scenen der wahren und der falschen Ahnungen, des Schmerzes um Max und der bewegende Contrast zwischen Wallensteins Vere Db Glück, ob Unglück aufgeht? lehrt das Ende! nimmt, zwischen Gordons Angst und Buttlers tückisch kal. blendung, die alle bösen Zeichen mit Gewalt für gute Der dritte Aufzug beginnt mit der Scene zwischen ter, entschloffener Rachgier: Scenen, die selbst von dem Wallenstein und Octavio, wo jener ihm den Befehl, nach göttlichen Shakespeare nicht überbothen worden sind.

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Frohlocket nicht!

Den eifersüchtig sind des Schicksals Mächte;
Voreilig Jauchzen greift in ihre Rechte.
Den Saamen legen wir in ihre Hände,

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Wallenstein ist im Gespräche mit der Gräfinn über die der nichts als ein schlichter, biederer Gämsenjäger ist, keine sie bestürmenden Ahnungen. Er wird von dem Kammerdies geringe Aufgabe für einen, ins Fach der Helden und Hele ner entkleidet, Gordon erscheint, ihn noch vor seinem Falle denväter eingespielten Künstler, bey dem noch dazu der zu warnen. Mit ihm vereinigt sich Seni; allein verges rhetoriste Theil seiner Kunst auf eine seltene Stufe der bens! Uls Wallenstein in sein Schlafgemach tritt; erscheint Vollendung gediehen ist.

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Buttler als sein Todesengel. Dem gemorderen Heldenbru Ansüß gab uns keinerley beroisirenden Anklänge, der folgt die Gräfinn durch Selbstvergiftung und die Übers keinerley sententiöfe, prunkende Deklamation, nicht eins eilung und der Irrthum, daß es schwedische Truppen mahl in dem hierzu so verlockenden, berühmten Selbstges seyen, die man vernahm, machten, daß die Gnade des spräch vor dem Schuß auf den Wüthrich Geßler, durchaus Kaisers sich nur noch an dem „Fürsten" Piccolomini be. Nichts, was uns heraus geworfen hätte aus der erhabenen währen kann. Einfalt jener Alpenwelt! Gleich das erste Auftreten,

Die Darstellung war des edlen Werkes und der stellte Uns den Tell anschaulich so dar, wie er sich in der darauf verwendeten Kräfte durchaus würdig. hekla gleich darauf folgenden kurzen Zwiesprache mit Stauffacher und Mar hatten ihren Ruhm selbst in den Untiefen und selbst ausspricht. Welcher Contrast des unschuldigen Still Klippen der alten Bearbeitung festgegründet, die Grås lebens in der Hütte zu Bürglen bey der frommen Frau finn Terzky entsprat vollkommen den hohen Absichten, und den lieben Kindern mit dem entseßlichen Geschick, das die der Dichter mit dieser Rolle gehabt hat. Ein Gleiches den armen Mann bereits zu Altorf erwartet!? und dann mögen Wir in vollem Maße dem schwedischen Obere die Scene des Apfelschußes selbst!? - der Schreck über ften nachrühmen. Was die Hauptrolle betrifft, so die unnatürliche Zumuthung, das rührende Flehen, das versteht es sich von selbst, daß bey einem solchen Künstler, gleichwohl den Tyrannen nur zu eiskaltem, teuflischem der nunmehr im deutschen Trauerspiel beynahe einzig das Hohn aufstachelt, die unendliche Erschütterung, in der ihm steht, ein eben so richtiger als söner Vortrag und einzelne Anfangs alle Kraft entschwindet, und dann, mit Gottes große Parthien niemahls fehlen. Dennoch möchten Wir Hülfe wiederkehrt, wie er seinetwegen, Rudenz und Bertha diesen Charakter nicht Anschügens ersten Leistungen gleich so heftig mit dem Vogte rechten hört; das wie durch stellen. Ofters wurden Wie an die allzuwahre Klage ge- unmittelbaren Beystand des Himmels herbey geführte Ges mahnt, daß in Unserer Zeit das Deklamatorische und Rhee lingen, das Zusammenstürzen mit dem Knaben in den Ur. torische, die Totalität, das Poetische, die eigentliche men, waren im gleichen Maße rühmenswerth und wenn Charakteristik mehr und mehr ertödte. Wir fanden auch die Ansichten über das berühmte: „Mit diesem zweys zu viel von der eigenen, allerdings trefflichen Individuali. ten Pfeil durchschoß ich Euch, wenn ich mein liebes Kind tät des Künstlers beybehalten und zu wenig von den unter. getroffen hätte 2c.” verschieden seyn mögen, diese Art des scheidenden und scharfbegränzenden Merkmahlen des außers Vortrages war unstreitig einem schwergedrückten und endordentlichen Heeresfürften. Wir vermißten insonderheit die lich losbrechenden Sohn des Hochgebirges abgelauscht. plastische Gestaltung, in welcher Herr Anschüß so oft, Der Monolog ließ an treuberziger Einfachheit nichts . B. als der große Churfürst im Prinzen von Homburg zu wünschen übrig. Ist auch Unschüß als Erzähler über. oder der Schlacht bey Fehrbellin, jede Erwartung übertroffen haupt classisch, so möchten Wir dennoch die Erzählung von bat. Der Wallenstein ist unstreitig weit mehr ein seiner riesengleichen Schiffeslenkung im wildesten Sturmes. historisches Werk zu nennen, als Schillers Geschichte toben und seiner wundersamen Rettung, den Preis vor all des 30jabrigen Krieges, in welcher unläugbar gar seinen übrigen zuerkennen, unter denen doch mehrere, wie viele Einseitigkeit und offenbare Parteylichkeit auftaucht, z. B. jene seines Marcino vom Zweykampf della Portas die man einem „Damenkalender," als welcher sie erschien, mit Ezelin, ein Canon des erzählenden Vortrags genannt allenfalls bingeben lassen kann. Viel gründlichere Stus werden mag. dien hat Schiller zur großen Trilogie, des Lagers, der bey

Wie erst, wenn man sich dem Anschüßischen Tell ger

den Piccolominis und des Todes gemacht, und was am genüber, jenen renomistischen Tell Grüners ins Gedächt großen Dichter geschah, mögen Wir auch am großen Mie niß zurückruft, oder die allerdings grandiose Manierirtheit men erwarten, daß er bey fortgefeßten tieferen Geschichtss Eßlairs? Letterer hat in der That, viel und bier und da Studien dem gewaltigen Charakterbilde, conjunktiv und dis, recht glücklich beobachtet und viele frappante Züge und Knalle junktiv, manche eigenthümliche, neue Seite erfreulich ab. effekte gesammelt. Aber sie werden oft kreuz und quer, ganz gewinnen werde. am unrechten Ort eingelegt, sein Spiel verliert dadurch an

Der Tell hingegen ist wieder eine höchst erfreuliche innerem Caufalzusammenhang, so wie dadurch, daß er Bereicherung jener scenisben Gallerie claffischer Darstellun- meist sehr kräftig beginnt, aber allzubald erkaltet, daß das gen, wie fie uns Unschüß in seinem Lear und Othello Spiel über alle Gebühr gedehnt und alle Perioden ausein. Basil und Borotin, Effer, Alfons und Don ander geriffen werden, so, daß man sich von einer Sylbe Gutierre, als Churfürft, Magoff, Nathan, jur andern, in einer Tropfsteinhöhle zu befinden glaubt. Werner von Kyburg, Belifar und Offiep ger Dieser Übelstand, in welchen ein praponderirendes, rheto liefert, wodurch er sich den Nahmen des „Shakespeares risches Talent allzuleicht geräth, fing leider an auch schon fvizlers" vorzugsweise erworben und Uns gleiche Berechtis auf unserer Hofbühne manchmahl sichtbar zu werden. gung an andere, auf unsern Bühnen früherhin lang einges Wir sprachen schon einmahl von Eglairs, (gleich den Bras wohnte Meisterwerke gegeben hat, . B. im Cäsar, Heine vour Arien der Soprans eingelegten) Kunststücken, nahrich IV. und Richard III., Egmont c. c. mentlich im Tell, von denen mehrere, z. B. das anhäls In der That ist der Retter seiner heimathlichen Berge, tende Stügen auf die sehr niedrige Armbrust im Monolog,

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